Vorsichtsstreik für Website-Traffic: Unternehmen feindselig, Mittelkurs zutiefst besorgt

Ungewöhnlich an dem angestrebten Beratungsstreiktag ist, dass er sich mit den Arrangements überschneidet – insbesondere mit dem 3. Durchgangsstart in Potsdam für die 2,5 Millionen Landes- und auch Regierungsbediensteten. Die Behandlung sei rechtlich durchführbar, wie der kumulative Verhandlungsspezialist Thorsten Schulten vom berufsgenossenschaftsnahen WSI-Institut der Hans-Böckler-Struktur der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Da die Beruhigungsverpflichtung endete, als der vorherige kumulative Vertrag auslief,

Burkert warf der Deutschen Bahn vor, tatsächlich einen „Scheindeal“ verschickt zu haben. "Wir rechnen mit einem flexiblen Deal innerhalb der folgenden Woche", erklärte er. Und danach wie vorgesehen am 24./25. April besprochen. Das EVG möchte sich auf ein vernünftiges Ergebnis beziehen. Die Deutsche Bahn AG hat aktuell zwei Mal die Chance verpasst, ebenfalls einen flexiblen Deal auf den Tisch zu legen.

Kampeter schlug zu: „Große Streiks, die darauf abzielen, eine Nation lahmzulegen, raten nicht zu Streiks.“ Der Vorsitzende des Bundesverbandes mittelständischer Unternehmen (BVMW), Markus Jerger, teilte der Deutschen Presse-Agentur mit: „Unternehmen und auch die Bevölkerung dürfen nicht für Bedürfnisse gekapert werden, die in der gegenwärtigen Finanzlage nicht vertretbar sind.“

Zur Argumentation zum Streikrecht erklärte der EVG-Arbeitgeber, „das ist ein scharfes Schwert, mit dem wir zusätzlich sehr vernünftig umgehen“. In Deutschland gibt es weniger Streiktage als in diversen anderen Nationen. In Frankreich geht es derzeit um politische Streiks mit politischem Bedarf, die es in Deutschland nicht gibt. Der kumulative Verhandlungsstreit zwischen EVG und auch Verdi hat mit Rückzahlungsansprüchen und auch kumulativen Regelungen zu tun.

Am Vortag hatte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler die EVG eigentlich aufgefordert, schnell wieder an den Verhandlungstisch zu gehen. Kampeter betonte zudem: „Wir setzen uns mit Verdi und auch mit der EVG in Verbindung, um ohne Wenn und Aber an den Verhandlungstisch zurückzukehren.“

Der Chef der Bahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Martin Burkert, hat den für Montag angekündigten Streik zusammen mit Verdi sogar abgesichert und ebenfalls um Verständnis gebeten. "Nein, wir übertreiben nicht", sagte Burkert am Freitag im Deutschlandfunk auf Anfrage. „Es ist auf jeden Fall historisch, dass wir genau zur gleichen Zeit die Energie haben, in harten kumulativen Verhandlungen zu bleiben“, begründete der EVG-Arbeitgeber den gemeinsamen Warnstreik mit Verdi bei den besonderen kumulativen Verhandlungsschwierigkeiten, die vor allem den Website-Traffic lahmlegen werden. Beide Gewerkschaften sind für die Bewegung verantwortlich.

Zahlreiche Urlauber und auch Reisende in ganz Deutschland werden am Montag sicherlich von einem höchstwahrscheinlich außergewöhnlichen Website-Verkehrsberatungsstreik beeinflusst werden. Gegen die Aktivitäten der Berufsgewerkschaften gab es tatsächlich massiven Widerstand.

Vor dem Hochzeitstag der Streikberatung im öffentlichen Verkehr in Deutschland werfen Deutschlands Unternehmen den Gewerkschaften zu viel Aktivität vor. „Wer so handelt, ist unverhältnismäßig und gefährdet zudem die Zustimmung zum Streikrecht“, sagte der Hauptaufsichtsrat der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Kampeter warnte davor, dass die Verteidigungsteilnehmer das kumulative Verhandeln in Deutschland nicht radikalisieren sollten. "Ein Blick nach Frankreich zeigt, wohin die Punkte führen, wenn man die Steigung verringert." Streiks sind in Frankreich einigermaßen üblich – zuletzt besonders stark gegen die Rentenreform von Staatschef Emmanuel Macron.

An diesem Montag wird der Website-Traffic sicherlich kräftig angeschlagen sein. Der Beratungsstreik umfasst neben Autobahnen auch Fern-, S-Bahn- und auch Nahverkehr auf der Schiene, mehreren deutschen Flughafenterminals, Häfen und auch Flüssen. Die Bahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und auch Verdi verteidigen in mehreren Sammelverhandlungsrunden noch mehr Einnahmen.

Die Luftfahrtunternehmensorganisation Barig, der neben globalen Zulieferern auch die meisten deutschen Zulieferer angehören, kritisierte das Vorgehen der Gewerkschaften als "rücksichtslos". „Der zu stark eingeschränkte Verkehr erschwert globale und auch bundesweite Website-Traffic-Ströme, den Transport von Gegenständen, möglicherweise lebenswichtige Hilfslieferungen und auch den sozialen Kontakt“, sagte Barig-Arbeitgeber Michael Hoppe.

An diesem Montag wird der Website-Traffic sicherlich kräftig angeschlagen sein. Der außerordentliche Warnstreik besteht aus Fern-, S-Bahn- und auch Nahverkehr auf den Schienen, mehreren deutschen Flughafenterminals, Häfen und neben Autobahnen auch Flüssen. Die Bahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und auch Verdi verteidigen in mehreren Sammelverhandlungsrunden noch mehr Einnahmen.

Die Landeschefin des Verbandes der kommunalen Unternehmensverbände (VKA), Karin Welge, findet den Großstreik "nicht okay", wie sie in Berlin sagte. Sie hat sich mit den Gewerkschaften in Verbindung gesetzt, um nützliche Signale für die 3. Runde der gemeinsamen Verhandlungen für die Regierung und die kommunale öffentliche Industrie zu geben, die am Montag beginnt – zusammen mit den gemeinsamen Verhandlungsgesprächen in den Zügen, der entscheidenden Geschichte für die Warnstreiks. „Die Gewerkschaften müssen sich davor hüten, es zu übertreiben“, sagte Welge.

Auf der anderen Seite sind mittelständische Unternehmen zutiefst besorgt über den massiven Website-Traffic, der für Montag zu Streiks aufgerufen hat. „Unternehmen und auch die Bevölkerung dürfen nicht für Bedürfnisse vereinnahmt werden, die in der derzeitigen Finanzlage nicht vertretbar sind“, sagte Markus Jerger, Vorsitzender des Bundesverbandes mittelständischer Unternehmen (BVMW), der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Verpflichtende Hochlohnvereinbarungen, die Unternehmen an den Rand der finanziellen Stabilität bringen, rauben ihnen jede Art von Inspiration, um zusätzliche Kosten für ihre eigene Verbesserung zu tragen."

24.03.2023|aktualisiert am 24.03.2023 – 7:33 Uhr

Burkert bat Einzelne um Verständnis: „Wir verstehen, dass wir natürlich sehr, sehr viele Urlauber treffen und auch auffallen.“ Es gibt derzeit keine andere Option. "Die Gewerkschaften wünschten sich, 'dass die Unternehmen sicher davon profitieren und auch jetzt ernsthaft einen Deal … auf den Tisch legen'".

Am Montag muss in ganz Deutschland gestreikt werden. Oliver Berg/dpa

Einem großen Warnstreik bei einer Überschneidung von 2 Mautstellen steht laut Schulten absolut nichts im Wege. Die Unternehmen sehen die rechtmäßigen Beschränkungen zumindest müde im großen Streik.