Rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland forderten seit heute politische Wahlen in der Türkei

Nach zwanzig Jahren an der Macht muss das türkische Staatsoberhaupt um seine Wiederwahl bangen. Umfragen gehen von einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Erdogan und seinem Gegner, dem Widerstandsführer Kemal Kilicdaroglu, aus. Dies geschieht als gemeinsame Aussicht auf eine Partnerschaft von 6 Widerstandsfeiern aus verschiedenen Lagern.

Recep Tayyip Erdogan, Staatsoberhaupt der Türkei und Regierungskandidat, spricht während eines politischen Wahlprojekts. Francisco Seco/AP

Laut Yeneroglu hat die Türkei in den ersten beiden Amtszeiten von Erdogan große Fortschritte gemacht, insbesondere in Bezug auf das Wirtschaftsklima und die autonomen Anforderungen. „Aber gerade in den letzten Jahren hat die Türkei alle Fortschritte, die in den Anfangsjahren der Jahrhunderte gemacht wurden, eigentlich total umgedreht“, sagte Yeneroglu der Deutschen Presse-Gesellschaft. Es verletzt ihn und macht ihn auch "sehr deprimierend", dass die türkischen Bürger in Deutschland es nicht bekommen.

Bei den vorangegangenen politischen Wahlen im Jahr 2018 machte rund die Hälfte der wahlberechtigten Türken von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Rund 65 Prozent entschieden sich für Erdogan. Damit schnitt er in der Bundesrepublik deutlich besser ab als im Gesamtergebnis (rund 53 Prozent).

Der deutsch-türkische Widerstandsabgeordnete und auch der frühere Erdogan-Berater Mustafa Yeneroglu hat gleichzeitig türkische Bürger in Deutschland dazu gebracht, sich für die Politik der Gesetzgebung und auch der Freiheit in der Türkei zu entscheiden.

Es ist noch nicht klar, dass das Parlament mit seinen 600 Teilnehmern sicherlich die Masse gewinnen wird. Wenn man bedenkt, dass das Staatsoberhaupt mit der Einführung eines Regierungssystems im Jahr 2018 tatsächlich erhebliche Befugnisse hatte, das Parlament jedoch tatsächlich verschlechtert wurde. Trickprobleme im politischen Wahlprojekt der Türkei sind das Wirtschaftsklima und auch das Beben, das im Februar 10 von unzähligen Menschen getötet hat.

Bundeslandwirtschaftsprediger Cem Özdemir sieht in den ehrlichen türkischen Wahlen die Chance einer Kehrtwende in der türkischen Landespolitik. Ein Erfolg für den Widerstandskandidaten Kilicdaroglu „wäre sicherlich wegweisend für eine Rückkehr in die Freiheit“, sagte der Grünen-Politiker dem Content Network Deutschland (RND). Das Ergebnis der politischen Wahlen sei "viel offener als je zuvor" in Erdogans 20-jähriger Amtszeit als Regierungschef.

Bei den letzten Bundestagswahlen vor 5 Jahren gab es Meinungsverschiedenheiten über Projektauftritte türkischer Politiker in Deutschland. Eine vergleichbare Auseinandersetzung ist derzeit nicht zu erwarten. Solche Blicke von internationalen politischen Führern sind derzeit 3 Monate vor der Verabschiedung ihrer Nationen nicht mehr erlaubt.

27.04.2023|aktualisiert am 27.04.2023 – 4:17 Uhr

Eigentlich ist Erdogan seit zwanzig Jahren an der Macht. Er steht vor herausfordernden politischen Wahlen: Viele Umfragen platzieren den Widerstandsführer bei den politischen Wahlen der Regierung im Voraus.

Istanbul – Wie in diesen Tagen können 1,5 Millionen Türken in Deutschland über die Wiederwahl des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdogan abstimmen. Bis zum 9. Mai haben sie Zeit, ihre Wahl unter den 26 Wahlterminals in der Bundesrepublik abzugeben. Die Regierungs- und auch Parlamentswahlen in der Türkei werden sicherlich nicht vor dem 14. Mai stattfinden. Der Überlauf wird sicherlich am 28. Mai stattfinden, wenn keiner der Regierungsinteressenten auch nur mehr als 50 Prozent erreicht.