Remmo-Clan muss Suite in Buckow verlassen

Der Remmo-Clan hat sich im Streit um die Vertreibung der beschlagnahmten Suite in Buckow vor Gericht gestellt. Das Amtsgericht Neukölln entschied am Donnerstag, dass die Familienmitglieder ausziehen müssen.

Die Familienmitglieder müssen nicht nur das Wohneigentum verlassen, sondern auch Miete bezahlen. Der Bezirk Neukölln klagte nach Beendigung der Tätigkeit der Familienmitglieder darauf, das Gebäude im Berliner Stadtteil Buckow bis Ende Oktober 2021 zu verlassen. Als Grund für die Beendigung der Belegung weist der Bezirk auf einen schadhaften Anschluss der seit einer bebauten Belegungsordnung rechnen existierte. Die Angehörigen lehnen dies ab. Beide Seiten hatten eigentlich erklärt, dass die Verhandlungsvereinbarungen tatsächlich nicht mehr funktionierten.

Ihr Eigenheim und auch Wohneigentum kommen aus dem Land Berlin, das Gebiet Neukölln ist dafür als Bezirk zuständig. Die Wohnimmobilie gehört zu den 77 Gebäuden, die 2018 von der Staatsanwaltschaft Berlin beschlagnahmt wurden. Diese wurden nach Angaben der Behörden mit rechtmäßigem Bargeld beschlagnahmt. Bei der Suite in Buckow gibt es eine rechtsverbindliche Wahl.

05.04.2023|aktualisiert am 06.04.2023 – 11:52 Uhr

Am Dienstag stürmte das SEK die Clan-Suite im Raum Buckow. BLZ

Die Suite, in der die Familienmitglieder wohnen, stammt aus dem Land Berlin. In Anbetracht dessen, dass die Familienmitglieder nicht ausziehen wollen, entschied sich das Gericht für die Ausweisung.

Die Besitzregulierung änderte zunächst nichts an der Legitimität des Mietverhältnisses. Über den Streit um die Inanspruchnahme eines nahe gelegenen Wohngrundstücks wird allerdings behauptet, dass der angefochtene Mietvertrag tatsächlich zugestellt worden sei. Folglich beendete das Gebiet danach die Familienmitglieder.