Geht es auch in der nationalen Politik um KI? Das Ministerium warnt vor unsicheren Neigungen

Das Expertensystem entwickelt sich zu einer der wichtigsten modernen Technologien für das elektronische Wechselgeld. Sebastian Gollnow/dpa

Gleichzeitig betonte Rohleder, dass die Regelungen in der EU zu einer KI-Politik derzeit „weit fortgeschritten“ seien. Sie sei sich sicher, dass die Vereinbarungen über die Politik bis zum Ende der gesetzlichen Amtszeit des Europäischen Parlaments im folgenden Jahr abgeschlossen werden können.

In den Vergleichen zur EU-KI-Politik setze sich die Bundesregierung dafür ein, den Einsatz besonders riskanter Systeme der öffentlichen Verwaltung in einer öffentlich zugänglichen Datenquelle bemerkbar zu machen, beschrieb ein Sprecher des Innenministeriums kürzlich im Handelsblatt. Dies können Systeme an den Standorten der Grenzkontrolle oder der Polizei sein.

Der CDU-Europaabgeordnete und zugleich Organisator des EVP-Teams im Rechtsausschuss, Axel Voss, warnte jedoch davor, dass auch die politischen Verfahren schleppend seien, um mit dem Wachstum der Studienforschung Schritt zu halten. "Die EU hat eine erhebliche Verpflichtung, wenn es um das Management von KI geht", sagte Voss Funke-Blätter.

„Wir müssen Gefahren eindämmen und auch unsichere Wucherungen unterdrücken“, mahnt das Bundesministerium für Kundensicherheit und fordert auch klare Regelungen für Expertensysteme.

Das Bundesministerium für Kundensicherheit fördert schnelle Gesetze zur Nutzung von Expertensystemen (KI). „Wir brauchen sofort klare Regelungen für die KI. Wir müssen Gefahren eindämmen und auch unsichere Wucherungen unterdrücken“, forderte Landesreferentin Christiane Rohleder gegenüber den Mitteilungen des Funke-Medienteams (Freitagsfassungen). Die Systeme müssen übersichtlich, bewährt und auch verständlich gestaltet sein.