FBI nimmt Fahrer des chinesischen "Polizeihauptquartiers" fest.

Nach Angaben von Bürgerrechtlern betreibt China weltweit mehr als hundert Arbeitsplätze, die als rechtswidrige „Polizeihauptquartiere“ genutzt werden. Das Unternehmen Safeguard Protectors gab im Dezember bekannt, dass tatsächlich 102 solcher Zentren in 53 Ländern, darunter in Frankfurt, aufgedeckt worden seien. Peking hat solche Aufzeichnungen tatsächlich kontinuierlich widerlegt. Allein in Italien gibt es laut Protect Protectors elf Arbeitsplätze, in Spanien ebenfalls neun. In Frankreich müssen es 4 sein, in Großbritannien und auch in den Vereinigten Staaten jeweils 3.

Die vermeintlichen Vertreter sollen im Namen Chinas tatsächlich Details gesammelt und auch Beweise vernichtet haben. Die allerersten Gerichtsverhandlungen haben tatsächlich gerade stattgefunden.

Die US-Bundesbehörde FBI hat tatsächlich 2 Gedankenvertreter festgenommen, die angeblich im Auftrag Chinas mit dem Verfahren eines rechtswidrigen "Polizeihauptquartiers" in New York City in Verbindung gebracht wurden. Nach Angaben des Justizministeriums vom Montag sollen beide Verdächtigen im Alter von 59 und ebenfalls 61 Jahren tatsächlich der chinesischen Bundesregierung zugute gekommen sein. Sie sollen ebenfalls Beweise ruiniert haben. Der Arbeitsplatz im Raum Chinatown wurde nach Untersuchungen durch das FBI zuletzt verlustarm geschlossen.

Nach diesen Angaben stammten beide Verdächtige aus dem New Yorker Stadtteil Manhattan und der Bronx. Das Ministerium sprach zunächst nicht über die Staatsbürgerschaft. Für diesen Montag wurden die allerersten Gerichtsverhandlungen anberaumt. Der stellvertretende Chief Law Officer Matthew Olsen von der Justizabteilung erklärte: „Die Volksrepublik China hat über ihre repressive Sicherheitsvorrichtung tatsächlich eine verdeckte physische Sichtbarkeit in New York City entwickelt, um Verweigerer und auch die wichtigsten Vertreter der Regierung zu kontrollieren und einzuschüchtern ."

FBI Washington Area Workplace Aide Supervisor David Sundberg gibt eine Erklärung zu den Gedanken an China-Spione ab. Angela Weiss/AFP