Die Verkehrszeichengewerkschaft hat es schwer, sich auf diese Probleme zu einigen

Bei der Vorbereitung der Geschwindigkeit wollen sich die Grünen auf die Entwicklung des Zuges sowie die notwendigen Restaurierungen konzentrieren. Die FDP hingegen fordert ebenfalls einen enormen Ausbau des Autobahnnetzes. Ein Gewerkschaftsvorstand zu diesem Problem im Januar hatte keine Ergebnisse. Die Konferenz am Sonntagabend soll derzeit den Fortschritt bringen.

Ebenfalls aufgrund dieses Gesprächsbedarfs werde voraussichtlich eine Konferenz bis in den Abend andauern, hieß es. Wahrscheinlich sollten die Ergebnisse des Gewerkschaftsrates der Öffentlichkeit erst am frühen Montagmorgen bekannt sein. Konzessionslinien in einem der wichtigsten Probleme sind tatsächlich entstanden.

Öl- und Gasheizungswechsel, grundlegender Jugendschutz, Autobahnbau: Es gibt einige fragwürdige Probleme an der Ampel-Gewerkschaftsspitze. Der Gemütszustand ist stressig.

Die Spitzen der Gewerkschaftsparteien SPD, Grüne sowie FDP tun sich noch schwer damit, auf ihrer Konferenz im Berliner Kanzleramt eine typische Platzierung zu entscheidenden Problemen zu entdecken. Nach Angaben aus Gewerkschaftskreisen gelang der Gewerkschaftsvorstandssitzung am Sonntagabend die beschleunigte Erarbeitung von Rahmenbedingungen sowie Gesetzen zur ökologischen Umgestaltung der Wirtschaftslage sowie der Stromversorgung. Neben diesen konkreten Jobs wurden laut Gewerkschaftskreisen in der Nacht auch „wirklich wesentliche Anliegen“ rund um den Job sowie die Ausbildung der Lichtsignalpartnerschaft besprochen.

Die Konferenz findet in einem Umfeld zunehmender Reizbarkeit innerhalb der Gewerkschaft statt. In der Wochenendpause gab es erneut gemeinsame Vorwürfe von Verstopfungen in der Bundesregierung, fordert aber ebenfalls Zugeständnisse. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte sich am Samstag positiv, dass sich die reglementierenden Feiernden sowohl auf gewohnte Gottesdienste besinnen als auch Handlungsfähigkeit zeigen können.

Diverse andere Probleme:

26.03.2023|aktualisiert am 26.03.2023 – 20:31

Aufgeheizt wie seit langem nicht mehr: Bundesfinanzpriester Christian Lindner (FDP, links-rechts), Bundesbetriebswirt Robert Habeck (Grüne) sowie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Michael Kappeler/dpa

In den Tagen vor dem Parteitag wurden koalitionsinterne Zinsstreitigkeiten zwischen Grünen und FDP besonders deutlich: Auch die Umweltschützer beklagten mangelnde Umwelt-Plan-Leidenschaft in der Union weil sie sich wirklich in diesem für sie wesentlichen Bereich zurückgehalten fühlen. Die FDP weist auf den immer knapper werdenden geldpolitischen Spielraum hin, will die Finanzschulden einschränken sowie neue Probleme der Bevölkerung und der Wirtschaftslage vermeiden.