Das große Gähnen nach der Winterzeit: Was tun gegen die Frühjahrsmüdigkeit?

Klimaschutz: Was zählt noch?

Bleidicke Augenlider: Was tun gegen Frühjahrsmüdigkeit? Christine Klose/dpa

Hormonelle Wirkstoffe spielen eine erhebliche Rolle. Nach der dunklen Kälte ist der Fokus des vermeintlichen Ruhehormons Melatonin im Blut besonders hoch. Der „gute Wohlfühl-Träger“ Serotonin, dessen Laden ziemlich leer steht, muss tagsüber entstehen, was eine Hormondrüse im Kopf anschaltet.

Licht ist die beste Behandlung. Es erhöht die Produktion von Serotonin und Vitamin D und unterbindet die Produktion des restlichen Hormons Melatonin im Laufe des Tages. Profis schlagen daher vor, so viel Training außerhalb wie möglich zu machen. Fahren Sie mit dem Fahrrad, um zu funktionieren, und machen Sie Ihre Pause, wenn möglich, im Freien. Müde Büroangestellte müssen die Treppen statt des Aufzugs nutzen.

Der Frühling kommt. In vielen Gegenden kann die Wetterlage jedoch noch keinen Vertrag mit sich bringen. Viele Menschen sind diesbezüglich empfindlich.

Der Frühling hat noch nicht Einzug gehalten: Gelegentlich weht ein milder Wind, danach sinken die Temperaturniveaus wieder. Teilweise rechnet die Deutsche Klimalösung neben Schneeregen auch wieder mit Schnee. Während sich die Periode ändert, scheinen viele Menschen zu gähnen. Was Frühjahrsmüdigkeit auslöst und vertreibt – ein Rückblick.

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