2022 war das Jahr der Masseneinwände auf der ganzen Welt

Laut Amnesty International wurden derzeit mindestens 4 Personen durchgeführt, und mindestens 14 Personen sind von der Durchführung bedroht. Im ganzen Land verzeichnete Amnesty zahlreiche namentliche Todesopfer, darunter viele Jugendliche und Minderjährige. Die Dunkelziffer sei wesentlich größer, hieß es.

In mehreren Nationen antworteten Bundesregierungen auf die Einwände mit Unterdrückung, hieß es. In über der Hälfte der Nationen (85 ) nutzte der Schutzdruck illegalen Druck gegen Militante. Sie verwendeten tödliche Werkzeuge in 35 Ländern, und Lobbyisten wurden in 79 Ländern willkürlich festgenommen. 29 Nationen beschränkten das Recht auf ruhige Demonstrationen.

Kampf, Dilemmata und Unterdrückung führten laut aktueller Amnesty-Akte 2015 weltweit zu Massenprotesten. Gleichzeitig hoben 103 Millionen Menschen ab, noch mehr als je zuvor, so die in Berlin veröffentlichte Akte der Bürgerrechtsgesellschaft am Dienstag. Tatsächlich gab es massive Einwände im Iran, in Peru, in China sowie zuletzt in Georgien. Die Aufzeichnung zeichnet das Bürgerrechtsszenario in 156 Nationen auf.

Demonstranten demonstrieren in Washington DC gegen die Routine der Mullahs im Iran. Roberto Schmidt/AFP

Laut Amnesty sind die Umstände im Iran wegen des Todes der 22-jährigen Kurdin Jina Mahsa Amini am 16. September 2022 hervorragend. Seitdem wurden mehr als 22.000 Personen während der Massenproteste willkürlich festgenommen. Demonstranten wurden aus nächster Nähe bedrängt, entführt, verletzt und nach ungerechten Tests zu langen Gefängnisstrafen, einige auch zum Tode, verurteilt.

Kampf, Dilemmata und Faschismus: In vielen Nationen wird auf den Straßen Ruhe und Flexibilität gefordert. An mehreren Orten wurden sie misshandelt und dafür bestraft.