50,9 Prozent natürlich gewählt

26.03.2023|aktualisiert am 26.03.2023 – 19:25

Eine „Environment Reactivate“-Partnerschaft wollte, dass Berlin sich dafür einsetzt, bis 2030 umweltneutral zu werden und nicht wie früher beabsichtigt bis 2045. Dazu muss die Machtverschiebungsgesetzgebung der Nation transformiert werden.

Beim Berliner Umweltmandat wählten natürlich 50,9 Prozent der Bürgerinnen und Bürger – das waren 442.210 Wahlgänge.

Berlin – Beim Berliner Umweltmandat wählten natürlich 50,9 Prozent der Bürgerinnen und Bürger – das waren 442.210 Stimmzettel. 48,7 Prozent (423.418) wählten Nein. Das ergibt sich aus den Varianten der landespolitischen Wahlbehörde im Netz. Gegen 20:51 Uhr wurden alle 3103 Wahlterminals ausgezählt. Um strengere Umweltziele zu wählen, hätten sich sicherlich mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten dafür ausgesprochen. Dazu wären sicherlich rund 608.000 Ja-Stimmen nötig gewesen.

Luisa Neubauer (ideal), Fridays for Future, sowie Julian Zuber, Geschäftsführer von GermanZero.Christophe Gateau/dpa