Wegner hört im 2. Takt ebenfalls auf zu arbeiten

Vor der Bürgermeisterwahl spielte sich im Berliner Parlament ein echter Krimi ab. CDU-Fraktionschef Wegner ist bei der Wahl zum regierenden Bürgermeister nach einer Niederlage sowohl im ersten als auch im 2. Wahlgang zu kurz gekommen. Bei der 2. Auszählung fehlte nur ein Stimmzettel. Wegner erhielt hier 79 Stimmzettel, einer war ungültig.

Anders als bei der SPD hatte es bei den Berliner Christdemokraten eigentlich keine öffentlichen Gespräche über die schwarz-rote Partnerschaft gegeben. Bei einer CDU-Feiertagsversammlung wurde der Gewerkschaftsvertrag ohne Gegenstimme angenommen, während die SPD in einer Teilnehmerabstimmung mit 54,3 Prozent deutlich geschmälert wurde. Wegners Vorgängerin Giffey wird sicherlich den Artikel des Business Economics Legislator im brandneuen US-Senat übernehmen.

Kai Wegner bei der Vereidigung Tobias Schwarz/AFP

Die politische Wahl zum Regierenden Bürgermeister verlief für Kai Wegner außergewöhnlich knapp. Gegen 20 Uhr wurde die gesamte Bundesregierungsfraktion des CDU-Politikers zugesagt.

Und auch der künftige Staatschef Kai Wegner ist eigentlich ebenfalls hierher gekommen. Christoph Torte/dpa

Hoppla! Kai Wegner scheiterte gleich bei der ersten Bilanz. Tobias Schwarz/AFP

Die frischgebackenen Abgeordneten aus CDU sowie SPD mit ihrem regierenden Bürgermeister Kai Wegner. Annette Riedl/dpa

Franziska Giffey geht in den Plenarsaal. Christoph Torte/dpa

Der bemerkenswerte Stimmzettel weckt Erinnerungen an die politische Wahl des bisherigen Bürgermeisters Klaus Wowereit im Jahr 2006. Der SPD-Landesvorsitzende wurde gerade im 2. Wahlgang mit dem knappsten Ergebnis eines Wahlgangs wiedergewählt.

Die bisherigen Rot-Grün-Roten Gesetzgeber wurden formal abgelehnt. Die brandneue Bundesregierung in Wegners Kabinett wurde im Roten Rathaus benannt und gegen 20 Uhr in Ihrem Repräsentantenhaus eingetroffen.

Die berufene Betriebswirtschaftsrätin Franziska Giffey gibt ihre Stimme ab.Tobias Schwarz/AFP

Dieser Donnerstag hat alles. Wegner, hier mit Franziska Giffey, soll Bürgermeister werden. Der Gesetzgeber wird zugesagt. Daran hält sich die allererste Schwarz-Rote US-Senatssitzung. Christoph Torte/dpa

Kai Wegner (CDU) wurde in der 3. Nacht zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Er billigte die politische Wahl und legte das Gelübde ab. In der geheimen Auszählung erhielt er 86 Ja-Stimmen, genau so viele wie die Gewerkschaftskollegen CDU sowie SPD untereinander an Ersatz haben. 70 Abgeordnete gewählt gegen Wegner in der 3. Auszählung.

Die Ersatzspieler haben tatsächlich ihre Plätze eingenommen. Christoph Torte/dpa

Auch vor der 2. Auszählung nahmen die Legislativteams an Prüfungen teil. Nach Angaben der Berliner Zeitung hatte ursprünglich keine Person aus den Ranglisten der SPD seine Nr. Früher hatten einige der härtesten Zweifler tatsächlich versichert, dass sie das Ergebnis der Teilnehmerwahl mit Sicherheit "billigen" würden. Von der CDU gibt es verschiedene Erklärungen. Einige waren deswegen im Stich gelassen, andere hatten den Ausgang eigentlich erwartet.

Kai Wegner erhält Glückwünsche von Franziska GiffeyTobias Schwarz/AFP

Der bisherige Bundestagsabgeordnete Wegner steht an der Spitze einer schwarz-roten Partnerschaft, die nach der Neuwahl im Februar entstanden ist. Wegner ist nach Eberhard Diepgen der erste regierende Bürgermeister aus den Reihen der CDU, der dieses Amt bis Juni 2001 innehatte. Der neu gegründete Zusammenschluss von CDU und SPD verändert die Partnerschaft von SPD, Linken und Umweltfreundlichen das hatte eigentlich Berlin denn 2016 kontrolliert.

Auf einen bitteren Beigeschmack des politischen Wahlverfahrens angesprochen, sagte Wegner: „Das hätte ich mir natürlich auf unterschiedliche Weise gewünscht. Die 3. Auszählung ist verfassungsrechtlich geregelt: "Es ist normal." Er ist zufrieden. Er hat eine Gewerkschaftsmasse mit 86 Stimmzetteln. Zweifellos gab es sowohl in der CDU als auch in der SPD Skeptiker. Aktuell bezieht er sich mit großem Zuspruch auf die Gewerkschaftsvertreter sowie die Berliner.

Es kann eine Reihe von Faktoren und Absichten haben, Einzelpersonen zu erlauben, ihre Arbeit bei geheimen politischen Wahlen einzustellen. Es zeigt etwas am wichtigsten: negatives Design und negative Persönlichkeit. Ein Videospiel, um den "Effektiven" imaginäre Macht zu offenbaren. Niemand ist diesbezüglich offen.

Wegner glaubt nicht, dass ihm die AfD bis ins Berufsleben geholfen hat. „Sie beabsichtigt, es zu nutzen. Denn ich kann mir bei sicher weltweit wirksamstem Willen nicht vorstellen, dass die AfD mit Sicherheit einen kontrollierenden Bürgermeister wählen würde, der mit Sicherheit die größten AfD-Suchenden aus allen Teilen Deutschlands nach Berlin holen würde. Es ist eine Methode, eine Annäherung. Ich lasse mich davon nicht abhalten.“ Mit "AfD-Jägerin" bezeichnet Wegner höchstwahrscheinlich den frischgebackenen Justizminister Felor Badenberg, der früher in der Bundesanstalt für Verfassungsschutz tätig war und ebenfalls für die Einstufung der AfD als gläubig zuständig war konservativ extremistisch.

Vor der 3. Auszählung hatten CDU und SPD tatsächlich gegen eine Aktion der Grünen und der Linken gewählt, um die politische Wahl des regierenden Bürgermeisters zu verschieben. Die AfD blieb fern. Nachdem Wegner zweimal zu kurz gekommen war, kritisierten sich Spitzenpolitiker aus CDU und SPD gegenseitig für die politische Wahldramatisierung.

Wählt SPD-Intrigenführer Raed Saleh Kai Wegner aus? Tobias Schwarz/AFP

Mit 71 Stimmzetteln erreichte Wegner bei der allerersten Auszählung keine absolute Masse. Er erhielt 15 weniger Stimmen als Schwarz und Rot in Ihrem Repräsentantenhaus. 86 Ersatzwahlen wurden gegen ihn gewählt – mit einer Enthaltung und einem ungültigen Stimmzettel.

Auch die eingesetzte Bildungs- und Lerngesetzgeberin Katharina Günther-Wünsch (CDU) ist nicht leidenschaftlich. Christoph Torte/dpa

Kai Wegner gibt die Stimme abChristoph Gateau/dpa

Nach einem harten Weg ist Kai Wegner derzeit der regierende Bürgermeister von Berlin. Tobias Schwarz/AFP

Auch Kai Wegner stimmt der in Tobias Schwarz/AFP versprochenen politischen Wahl zu

27.04.2023|aktualisiert am 27.04.2023 – 20:24

Die AfD im Berliner Landtag erklärt derzeit, Wegner tatsächlich gewählt zu haben. Schon die ersten Nachrechnungen der Berliner Zeitung zeigen, dass nicht alle 17 AfD-Intrigenteilnehmer ihn gewählt haben können. Danach bestimmte politische Führer.

Wegner hatte ebenfalls nicht das Wesentliche, die zweite Bilanz zu erlassen. Derzeit ist vor Beginn des 3. Wahlgangs eine Pause vorgesehen. Hannes P. Albert/dpa

Kai Wegner über seine Mittel an ihr AbgeordnetenhausChristoph Gateau/dpa