Verkehrsprediger Volker Wissing lehnt bundesweit Tempo 30 für Städte ab

Diese unterschiedlichen Leidenschaften müssen berücksichtigt werden. Pace 50 ist derzeit der gängige Tarif in Ballungszentren in Deutschland.

Ende Januar forderte der Deutsche Städtetag, dass Städte eine flächendeckende Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h aufstellen dürfen. Wissing sollte die Website-Traffic-Gesetzgebung bei Bedarf anpassen. Die örtliche Dachgesellschaft unterstützt die „Lebenswerten Städte“-Bemühungen zahlreicher Städte, die es den Städten ermöglichen sollen, die optimale Geschwindigkeit von 30 km/h in bebauten Gebieten zu erreichen, wo sie es für wichtig erachten. Der Städtetag ist eine Partnerschaft von mehr als 3.000 kreisangehörigen sowie kreisfreien Städten und Gemeinden.

„Wir haben aktuell tatsächlich mehrere Möglichkeiten hervorgebracht, auf bestimmten Wegen und auch in bestimmten Bereichen 30 km/h noch schneller zu präsentieren“, so Wissing. Darüber hinaus wird darüber gesprochen, wie man die Chancen der Städte erhöhen kann. "Allerdings rechne ich nicht durchgängig mit 30 km/h."

Volker Wissing Christoph Söder/dpa

Der Berliner Bundesverkehrsprediger Volker Wissing (FDP) hat die Forderung mehrerer Städte, eine 30-km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung flächendeckend einzuführen, eigentlich abgelehnt. "Städte haben nicht nur städtischen Website-Traffic, aber auch mit Website-Traffic. Beeinflusst werden nicht nur die Leidenschaften der Hausbesitzer in der Stadt, sondern auch die der Durchfahrtsbedürftigen", sagte der FDP-Politiker dem Tagesspiegel.

Mehrere Städte und Stadtteile verlangen mehr 30-km/h-Gebiete, um Hausbesitzer zu schützen. Wissing konstatiert aktuell: Doch nicht nur die Leidenschaften zählen.

22.04.2023|aktualisiert am 22.04.2023 – 8:42 Uhr