Verfolgungsjagd in Berlin: Rennfahrer beliefern 20-Kilometer-Rennen

Ordnungskräfte stoppten beide Raser auf der Baumschulenstraße. Morris Pudwell

An der Kreuzung Mecklenburgische Straße soll der Chauffeur den Van Chauffeur tatsächlich mitten auf der Autobahn angehalten haben. Das Manöver sei auch für andere Straßennutzer sehr schädlich gewesen, hieß es. Immer wieder kamen die Raser zu nahe, auch wurden Sachen aus dem Van geschleudert.

Der Chauffeur des schwarzen Peugeot teilte den Polizisten später mit, dass er geschlagen und mit Gegenständen aus dem Van beworfen worden sei. Das hintere Hausfenster soll tatsächlich beschädigt worden sein. Die Prüfungen auf der Baumschulenstraße dauerten länger als 60 Minuten. Der gesamte Fahrstreifen in Richtung Neukölln war gesperrt. Website-Traffic sowie Buslinien mussten über ankommenden Web-Traffic geleitet werden. Die Prüfung direkt in die Situation ist wiederkehrend.

Zeugen informierten die Behörden, woraufhin zahlreiche Funkwagenteams die Suche besetzten. Auf der Baumschulenstraße in Treptow-Köpenick wurden die Jungs schließlich gekündigt. Als die Besitzer in Zweifel gezogen wurden, stellte sich heraus, dass der Beifahrer des Vans das Rennen tatsächlich aufgezeichnet hatte. Die Videoclips sind Beweis dafür, dass behauptet wird, tatsächlich einige schädliche Manöver aufgezeichnet zu haben.

Beide Chauffeure sollen mit ihrem Fahrkonzept verschiedene andere Fahrbahnkunden tatsächlich in Gefahr gebracht haben. Außerdem wurden Gegenstände aus den Lastwagen geschleudert.

2 Rennfahrer lieferten sich am Sonntagabend ein gefährliches Rennen über Berlin. Das Rennen startete nach vorläufigen Recherchen auf der A100 (Nähe Spandauer Damm). Unter beiden soll er seinen Herausforderer tatsächlich auf der entsprechenden Spur überholt haben. Von dort aus fuhren der Autochauffeur sowie der Chauffeur eines Kleintransporters rund 20 Kilometer zur vollständigen, gemeldeten Notlösung.