Schummelfunktion, Anrufer stumm schalten, Nachrichten bearbeiten

Mit dieser Funktion können Sie Anrufe von unbekannten Nummern automatisch aussortieren. Wenn es sich um normale Nummern handelt, werden die Anrufe im Anrufprotokoll angezeigt, das Telefon klingelt jedoch nicht. Spam-Nummern werden auch nicht im Anrufprotokoll angezeigt.

WhatsApp hat in den letzten Monaten eine Reihe neuer Funktionen eingeführt. Rene Traut/imago

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Der Messengerdienst WhatsApp hat am Donnerstag zwei neue Funktionen für Nutzer freigegeben: Anrufe von Unbekannten stumm schalten und den Datenschutz-Check. Dies gab die Meta-Tochter WhatsApp am Donnerstag auf ihrem offiziellen Blog bekannt. Die beiden Funktionen sind Teil einer Reihe von Neuerungen, die WhatsApp in den letzten Wochen veröffentlicht hat. Dazu gehört die Funktion „Geheime Chats“, mit der Sie Chats vor neugierigen Blicken verbergen können.

Datenschutzthemen sind eigentlich immer anstrengend und langweilig. Dennoch sind sie wichtig. Über alle Sicherheitsmöglichkeiten können Sie sich seit Donnerstag beim Datenschutz-Check informieren.

Seit April ist WhatsApp auf mehreren Smartphones gleichzeitig nutzbar. Seitdem kann ein Konto auf bis zu vier Geräten laufen. Die Verlinkung funktioniert wie bei WhatsApp Web.

06.07.2023 | aktualisiert am 06.07.2023 – 15:16

Seit Ende Mai ist das Bearbeiten von Nachrichten auf WhatsApp möglich. Dies ist jedoch nur innerhalb eines Zeitraums von 15 Minuten nach dem Absenden der Nachricht möglich. Um sie zu bearbeiten, drücken Sie lange auf eine gesendete Nachricht und wählen Sie „Bearbeiten“ aus dem angezeigten Menü. Bearbeitete Nachrichten werden als bearbeitet angezeigt.

WhatsApp hat in den letzten Monaten eine Reihe neuer Funktionen freigeschaltet. Hier sind die interessantesten – von „Secret Chats Feature“ bis „Edit“.

Seit April gibt es drei neue Features in der Umfragefunktion:

Mit WhatsApp funktioniert es ganz ähnlich. Dort können Sie ein Verzeichnis durchsuchen und auswählen, wer Ihnen Nachrichten in den entsprechenden Kanälen senden soll: zum Beispiel Behörden, Medien oder Teams. Die Kanäle verfügen nicht über eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, da sie darauf ausgelegt sind, ein möglichst breites Publikum anzusprechen.

WhatsApp verfügt seit Mitte Mai über eine Chat-Sperrfunktion. Blockierte Chats liegen nicht im Posteingang, sondern in einem eigenen Ordner. Wenn Sie auf diesen Ordner zugreifen möchten, müssen Sie entweder das Gerätepasswort eingeben oder sich biometrisch verifizieren, beispielsweise mit einem Fingerabdruck. Außerdem werden Nachrichten aus diesen Chats nicht angezeigt, während das Telefon verwendet wird.

Telegram-Kanäle haben in den letzten Jahren für großes Aufsehen gesorgt. In den entsprechenden Kanälen bekommt man von Nachrichten, über Fake News, also Nachrichten, die vorgeben, Nachrichten zu sein, bis hin zu Drogen alles geboten. Dort können die Sender bequem über die Suchfunktion gesucht werden.

Die wichtigsten neuen Funktionen in WhatsApp – eine Übersicht.

„Wir glauben, dass diese Funktion besonders nützlich für Personen ist, die ihr Telefon von Zeit zu Zeit mit anderen Familienmitgliedern teilen, oder für Situationen, in denen jemand anderes Ihr Telefon in der Hand hält, während eine spezielle Chat-Nachricht eingeht.“ es im WhatsApp-Blog. Oder einfach für alle, die eine Affäre haben. Blöd nur, wenn der Partner das Gerätepasswort kennt. Oder wird aufgrund der bloßen Existenz eines Ordners „Blockierte Chats“ misstrauisch.