New accusations versus Habeck’s State Assistant Udo Philipp

Der für Start-ups zuständige Udo Philipp soll an der Auswahl eines Experten beteiligt gewesen sein, in dessen Fonds er zuvor Geld investiert hatte.

Ob Philipp Habeck die geschäftliche Verbindung zwischen beiden betonte, blieb unklar. Das Ministerium teilte mit, dass Philipp zahlreiche Gelder erhalten habe – was ihm ermöglicht worden sei. Dies hat keinen Einfluss auf die Finanzinvestitionstechnik des Unternehmens oder den Fondsplan des Unternehmens.

Nach der Kündigung des Machtspezialisten durch Wirtschaftsprediger Robert Habeck (Grüne) kommt es derzeit zu Vorwürfen gegen seine zahlreichen weiteren Staatsgehilfen. Einer Studie von „Organization Expert“ zufolge war Udo Philipp, Landesreferent für Start-ups, mit der Auswahl eines Experten beschäftigt, in dessen Fonds er zuvor Geld investiert hatte. Das Ministerium bestätigte am Sonntag: „Die Beratung des Beirats erfolgte über einen Verwaltungsvorschlag.“ Dies deutet darauf hin, dass Habeck eine Liste mit Vorschlägen aus seinem eigenen Zuhause erstellt hat. „Üblicherweise wurde das zuständige Behördennetzwerk einbezogen, zu dem auch Staatssekretär Philipp gehört“, erklärte das Ministerium.

Laut „Organization Expert“ handelt es sich um Sebastian Böhmer, einen der Eigentümer von First Energy Ventures, einem Investmentfonds, der auch aus Geldern von Philipp besteht. Im August 2022 wählte Habeck ihn in den Beirat „Jugendliche digitale Wirtschaftslage“, der den Pfarrer unter anderem zu Entwicklungsproblemen für Startups berät. Der Beirat habe lediglich eine beratende Funktion, erklärte das Ministerium. Die Teamarbeit ist ehrenamtlich, die Teilnehmer entscheiden individuell, zu welchen Themen sie ihre Standpunkte einbringen.

Nach wie vor stehen Wirtschaftsprediger Robert Habeck (Grüne) und seine Mitarbeiter im Mittelpunkt der Kritik