Mindestens 41 Tote nach Bandenkämpfen im Frauengefängnis

Bei einem Brand in einem Frauengefängnis in Honduras sind mehrere Insassinnen ums Leben gekommen. Dies teilte die Feuerwehr des zentralamerikanischen Landes mit. Einige Medien berichteten von mindestens 41 Todesfällen.

Bei Zusammenstößen rivalisierender Banden in einem Frauengefängnis wurden mehrere Zellen in Brand gesteckt. Es wurden Schüsse abgefeuert.

Die stellvertretende Sicherheitsministerin Julissa Villanueva rief über ihren Twitter-Account vorübergehend den Ausnahmezustand aus.

25 der Opfer sollen Verbrennungen erlitten und 16 von ihnen erschossen worden sein. Das geht aus einem Bericht der Zeitung La Prensa hervor. Das nationale Internierungslager in Támara liegt rund 35 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tegucigalpa.

Bueno, der Unfall und die Reaktion wurden erst vor Kurzem im weiblichen Kreis von Támara durchgeführt. Wir dulden keine Vandalismus- und Unregelmäßigkeitsangriffe in diesem Kreis. Er ermächtigt, sofort mit der Begleitung von Bombern einzugreifen, @PoliciaHonduras y militares, es erklärt den Notfall Bild .twitter.com/j7fAIKEijV

Ein Feuerwehrauto parkt vor dem National Detention Center in Támara.Orlando Sierra/AFP

Mit bloßem Auge seien mehrere Leichen zu erkennen, sagte ein Feuerwehrmann der Zeitung El Heraldo. Medienberichten zufolge brach das Feuer nach Kämpfen zwischen rivalisierenden Frauenbanden aus. Berichten zufolge sperrte eine der Gruppen ihre Rivalen ein und zündete die Zellen an, in denen sie sich befanden.