Habeck wirft der FDP „Wortverletzung“ beim Hausheizungsgesetz vor

23.05.2023|aktualisiert am 23.05.2023 – 15:18 Uhr

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Der Konflikt der Verkehrsgewerkschaft um das Heizgesetz droht zu eskalieren: Die Umweltschützer werfen der FDP Wortbruch vor – und fühlen sich nicht mehr an andere Entscheidungen gebunden.

dpa

Die FDP kritisierte die ihrer Meinung nach starke Konzentration auf die Wärmepumpe als klimafreundlichere Alternative zur Öl- und Gasheizung. Darüber hinaus müssen verschiedene weitere Innovationen ermöglicht werden. Der Entwurf weist außerdem darauf hin, dass Flächenheizungen, Solarthermie und Hybrid-Heizsysteme aus Wärmepumpen und Gas- oder Biomasse-Hausheizungen bestehen.

Theresa Münch

Alle drei Verkehrskontrollteams haben angekündigt, dass sie das Gesetz ändern wollen. „Der SPD-Gesetzgeber akzeptiert das Gesetz einfach, wenn das Heizen zu Hause wirtschaftlich bleibt“, betonte Pole. Sowohl für die Sozialdemokraten als auch für die Grünen ist eine auf Sozialstandards basierende Unterstützung besonders wichtig. Darüber hinaus protestiert die SPD gegen die strenge Altersbeschränkung von 80 Jahren und will Mieter stärker absichern.

CDU-Chef Friedrich Merz hat sich inzwischen mit der Gewerkschaft in Verbindung gesetzt, um Strategien zur Umstellung auf klimafreundliche Heizöfen auszusprechen. „Ziehen Sie dieses völlig verkorkste und verkorkste Gesetz zurück“, erklärte der Widerstandsführer am Dienstag vor einem Parteitag der Union. „Die Ernennung zum unumkehrbaren Staatsassistenten im Bundesministerium für Wirtschaft kann auch eine Chance für einen echten Neuanfang sein“, fügte er hinzu und beschrieb den hessischen Umweltpolitikchef Philipp Nimmermann sowie die Abteilung von Pfarrer Habeck .

Das FDP-Präsidium erklärte daraufhin: „Es ist erstaunlich, dass die Grünen mit einer Politik weitermachen wollen, die bei Experten und Experten gescheitert ist.“ Die FDP fordert eine vollständige Änderung. Es käme nicht auf den Tag an, sondern darauf, „ob Deutschland ein gutes Strukturmachtgesetz bekommt“, sagte Legislativchef Christian Dürr.

Denn der Zeitplan für die Hausheizungsgesetzgebung ist unsicher. Der Entwurf der Wirtschafts- und Strukturministerien wird heute aufgrund grundlegender Probleme der FDP nicht im Parlament behandelt. Es dürfte die erste Analyse gewesen sein – und damit der Beginn der Arbeit der Bundestagsvorstände, die ihre Strategien in vielerlei Hinsicht neu justieren müssen.

Vertreter der Grünen und der SPD haben eine Umsetzung vor der Sommerpause noch nicht durchgestrichen. „Bei gutem Willen können wir das Gesetz noch bis zum Sommer verabschieden“, sagte die Gesetzgebungsreferentin des SPD-Gesetzgebungsteams, Katja Pole. Derzeit finden heute Vorgespräche statt. Die Sommersaisonpause beginnt am 7. Juli. Bis dahin gibt es noch 3 weitere Sitzungswochen.

Merz sagte, die Gewerkschaft durchschaue die Verwirrung des Gesetzes. Er fragte Scholz: „Es wäre großartig, wenn die Kanzlerin schnellstmöglich die Führung dieser Gewerkschaft übernehmen und dafür sorgen würde, dass dieser Unruhe ein Ende gesetzt wird.“ Deutschland verdient mehr als eine Regierung, die sich auf die Öffnungsphase einlässt und nicht bereit ist, besser vorbereitet zu sein. Der Chef der CSU-Landesgruppe, Alexander Dobrindt, erklärte: „Die Verkehrskontrolle steht ko“

Betriebswirtschaftspriester Robert Habeck warf der FDP „Wortverletzung“ vor. Die Vereinbarung im Gewerkschaftsvorstand ist klar: „Wir wollen, dass dieser Prozess vor der Sommerpause der Legislaturperiode abgeschlossen wird. Das wird mit der Verschiebung nicht mehr möglich sein“, sagte der Umweltpolitiker. „Und ich habe auch im Hinterkopf, dass die FDP derzeit ihr Wort nicht hält.“

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte kürzlich den Zinssatz beraten. Er gehe davon aus, „dass der Bundestag derzeit mit der nötigen Gründlichkeit, aber auch zeitnah über den Gesetzentwurf beraten wird“, sagte sein Vertreter am Montag. Trotz der FDP-Politik wird das Gesetz am Mittwoch im Bundestag für Streit sorgen: Die Unionspartei hat nach einem Referendum gefragt.

Nach dem vom Bundesrat angenommenen Entwurf muss ab 2024 jeder neu errichtete Ofen mit 65 Prozent umweltfreundlichem Strom betrieben werden. Dies muss sich auf alle Eigentümer beziehen, die etwa 80 Jahre alt sind. Bestehende Öl- und Gasöfen können weiterhin betrieben werden und beschädigte können repariert werden. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums muss der Button gesellschaftlich unterstützt werden – die Angaben sind fragwürdig. Das Gesetz gilt als zentraler Baustein der Strategie, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen.

Wärmepumpe in einem Heizkesselbereich: Das geplante Hausheizungsgesetz sorgt weiterhin für Streit in der Bundesregierung.Moritz Frankenberg/dpa

Die Spitzen von SPD, Grünen und FDP haben sich am 28. März darauf geeinigt, dass das Gesetz zum Austausch alter Öl- und Gasöfen bis zur Sommerpause im Bundestag eingebracht werden muss. Gleichzeitig einigte sich die dreitägige Konferenz beispielsweise auch auf eine Änderung des Umweltschutzgesetzes sowie finanzielle Investitionen in die Züge. All dies sei derzeit durch das Vorgehen der FDP besorgniserregend, so die Fraktion der Grünen.

Berlin – Nach der Blockade der FDP beim Hausheizungsgesetz prüfen die Umweltschützer zusätzliche Regelungen der Verkehrsgewerkschaft. Im Gewerkschaftsvorstand habe man sich Ende März nicht nur auf den Fahrplan für den Heizersatz, sondern auf einen Gesamtplan geeinigt, erklärte Intrigenchefin Britta Haßelmann am Dienstag. „Deshalb tut es mir leid, dass die von unserem Team für notwendig erachtete Vorbereitungsgeschwindigkeit für die gesamte Transportbranche derzeit nicht freigegeben werden kann.“ Dazu gehört der viel schnellere Ausbau bestimmter Autobahnen.

Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundespfarrer für Wirtschafts- und Umweltfragen, wirft der FDP „Wortbruch“ vor. Wolfgang Kumm/dpa

Martina Herzog