Habeck will das Kohlekraftwerk im Winter wieder in Betrieb nehmen

Wirtschaftsprediger Robert Habeck (Grüne) Kay Nietfeld/dpa

Habeck erklärte: „Wir bauen derzeit ein Wasserstoff-Kernnetz auf, das Häfen, Kernkraftwerke, Zu- und Abfahrtspunkte in ganz Deutschland miteinander verbindet – eine Art Wasserstoff-Autobahn.“ Die Bundesregierung bereitet derzeit Wege, Orte, Gasmengen und Entschädigungen vor. Habeck: „Wir werden sicherlich noch in diesem Jahr mit der Ausschreibung für das nagelneue Kernkraftwerk beginnen.“ Sie müssen sich in 5 Jahren vorbereiten.

Wirtschaftsprediger Robert Habeck verriet am Donnerstagabend bei einer Veranstaltung in Potsdam, dass die ursprünglich geplanten Kohlekraftwerke im Winter wieder in Betrieb genommen würden. Der Umweltpolitiker ist tatsächlich beim Kohleausstiegstag 2030 geblieben.

Habeck möchte derzeit den erforderlichen Antrag bei der EU in Brüssel einreichen. „Ich muss die weitere Nutzung garantieren“, sagte er, „wir brauchen einen zusätzlichen Leistungszuwachs für den Winter.“ Aufgrund der Tatsache, dass der gesamte Gasspeicherplatz, Wind- und Sonnenenergie nachts nicht ausreichen. Auch der Kernreaktor wird stillgelegt.

Den Bildpreisen zufolge hält Habeck fest: „Die Kernkraftwerksblöcke sollen Ende Juni abgeschaltet werden“, verriet der Pfarrer in der Potsdamer Staatskanzlei, „danach können sie im Laufe der Zeit wieder genutzt werden.“ Wintersaison mit einzigartiger Genehmigung".

Die Atomreaktoren seien in Deutschland stillgelegt, Solarstrom und auch Windkraft reichten nicht aus, so Habeck. Er kehrt vorübergehend zur Kohlekraft zurück.