Erneuter Luftangriff auf Kiew am Freitagabend

Am Donnerstag behauptete das russische Militär, es habe einen versuchten „Einbruch“ ukrainischer Geräte in die Gegend von Belgorod südlich von Kursk tatsächlich abgewehrt. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau hatten Panzergrenadiere mit Containern tatsächlich versucht, von der Ukraine aus in das Gebiet von Belgorod einzudringen. Der Angriff wurde mit Konkurrenzflugzeugen und Waffen beendet.

Das ukrainische Finanzzentrum Kiew war den ganzen Abend über erneut Ziel von Luftangriffen. Die Behörden verzeichnen zwei verschiedene Streikwellen gegen die Finanzierung. „Es gibt Überspannungen in der Stadt. Der Flugabwehrschutz funktioniert“, behauptete Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko nach Angaben der Informationsagenturen.

Russland verzeichnet daraufhin Angriffe auf das Grenzgebiet: In der Nähe der russischen Stadt Kursk nahe der Grenze zur Ukraine sind nach Angaben der örtlichen Regierung zahlreiche ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Ein Luftschutzsystem habe die Projektile in der Nähe der Stadt abgewehrt, behauptete Lokalgouverneur Roman Starowoit am Freitagabend auf Twitter. Er kontaktierte die Einheimischen, um einen kühlen Kopf zu bewahren: „Die Stadt steht unter der zuverlässigen Sicherheit unseres Militärs“, erklärte der Gouverneur.

Das russische Grenzgebiet Kursk wurde seit Beginn des Ukraine-Konflikts regelmäßig von der ukrainischen Armee beschossen.

Die Region Belgorod ist seit langem Ziel von Angriffen aus der Ukraine und wurde in den letzten Tagen verstärkt angegriffen. Vor kurzem drangen bewaffnete Milizen aus der Ukraine in die Gegend ein und führten ebenfalls Angriffe durch. Neben dem „Russischen Freiwilligenkorps“ hatte sich auch die von einem Russen gegründete Miliz „Flexibilität Russlands“ dieser Tätigkeit verschrieben.

Minuten später fügt er hinzu: „Noch viel mehr Aufstände in der Stadt.“ Zuvor wurden nach Angaben wichtiger Websites in der gesamten Ukraine infolge russischer Raketenangriffe Luftangriffsalarmanlagen aktiviert.

Ruinierte Struktur in der ukrainischen Finanzierung. Alex Babenko/AP/dpa

Kiew war am Freitagabend erneut Ziel eines Luftangriffs. Genau zur gleichen Zeit meldet Russland Beschuss im Grenzgebiet Kursk.

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