Die Bremer AfD ist tief gespalten und auch recht in 2 Lager gespalten. Es gibt 2 Vorstandsmitglieder, die sich gegenseitig die Echtheit widerlegen, um für die Feier zu stehen. Sie schickten auch die verschiedenen Checklisten, was rechtlich nicht akzeptabel ist. Eine Feier könnte nur eine Wahl senden. Der Umstand innerhalb der Feier ist berechtigterweise umstritten und auch sehr schwierig.
Auch für die Stadt Bremerhaven ermöglicht der Landeswahlausschuss keine Nennung zur Bürgerschaftswahl. Der Vorstand setzte daher am Donnerstag eine Auswahl des Bremerhavener Auswahlausschusses fest, der die Notierung eigentlich zunächst genehmigt hatte. Maßgeblich für die Befreiung ist, dass der politische Wahlvorschlag nicht von einem angesehenen AfD-Landesvorstand genehmigt wurde.
23.03.2023|aktualisiert am 23.03.2023 – 14:21 Uhr
Die Bremer Bürgerschaft in der Branche. Sina Schuldt/dpa
Die AfD-Checklisten sind im Bremer Wahlkreis eigentlich endgültig abgelehnt worden. Das stellte der Landesauswahlausschuss am Donnerstag vor. Am Donnerstag lehnte der Vorstand Fragen aus der Feier gegen die Ablehnung von zwei konkurrierenden AfD-Interessenten-Checklisten durch den Bremer Auswahlausschuss ab und bezeichnete sie auch als unzulässig. Laut Landeswahlbehörde ist die Wahl die letzte und kann auch nicht weiter angefochten werden.
Die AfD kann nicht an der Bürgerschaftswahl im Bremer Wahlkreis teilnehmen. Ideale Ausgaben wurden abgelehnt.