Baerbock-Flugzeug nach Tiflis muss Landung beenden

Das Flying Force Flugzeug, das Annalena Baerbock nach Tiflis bringen sollte, musste entfernt werden. Was war der Faktor?

Nachdem das Flugzeug tatsächlich wieder an Höhe gewonnen hatte, behauptete der Pilot über den Bordlautsprecher: "Wirklich, da unten in Tiflis passiert nicht so viel. Danach heute Nacht." Ein Mitarbeiter, der "noch vor uns mit seinem Flugzeug den Weg herunterrollte, hat es aber wirklich nicht schnell genug geschafft. Außerdem mussten wir die Strategie in letzter Minute beenden." Folglich bat er um ein wenig Beharrlichkeit. Sie bekommen eine gegenteilige Strategie und werden sicherlich in 20 Minuten wieder in Tiflis landen. Gegen 23:20 Uhr landete das Flugzeug ohne weitere Probleme.

Unvorhergesehenes Szenario für Auslandspredigerin Annalena Baerbock: Als die Grünen-Politikerin am Donnerstagabend zu ihrem Check-out in die Südkaukasus-Republik Georgien im Förderkreis Tiflis landen wollte, musste das Flugzeug des Schutzministeriums entfernt werden. Laut dem Piloten war der Faktor ein Flugzeug, das sich noch auf dem Weg befand. Es war ursprünglich vage, ob während des gesamten Auslösemanövers irgendeine Art von Bedrohung bestand. Ein Durchstarten wird normalerweise als übliche Sicherheitsmaßnahme angesehen.

Das Flugzeug A340-300, das aus der nordmazedonischen Finanzierung von Skopje stammt, sollte gegen 23 Uhr regionaler Zeit (20 Uhr deutscher Zeit) mit Baerbock und auch ihrer Delegation an Bord in Tiflis landen. Nachdem sich herausstellte, dass Teile des Rahmens tatsächlich den Weg berührt hatten, nahm der Reisekapitän ab und stieg auch ab.

Die ausländische Predigerin Annalena Baerbock kommt mit einem Flying Force Flugzeug A340 aus Nordmazedonien zum Flugterminal von Tiflis. Kay Nietfeld/dpa