In New York City läuft eine Zivilklage gegen Donald Trump wegen Vergewaltigungsvorwürfen. Ein Ermittlungsvideoclip von ihm in der Veranstaltung erstellt derzeit eine Mischung.
Ex-Präsident Donald Trump ist. Am Freitag wurde ein Videoclip von Trumps Vernehmung vom vergangenen Oktober veröffentlicht – über eine Zivilklage gegen den republikanischen Politiker wegen Vergewaltigung. In dem 48-minütigen Clip äußerte die Anwältin der Beschwerdeführerin Jean Carroll, Roberta Kaplan, Trump Bedenken hinsichtlich der Instanz, die derzeit in New York City vor Gericht steht. Trump, der tatsächlich überlegte, eine wiederhergestellte Kandidatur für die Präsidentschaft zu haben, lehnte die Behauptungen erneut ab und wiederholte gleichzeitig verleumderische Kommentare über Frauen. Auch seine berüchtigte Aussage, dass man als Promi den Genitalbereich von Frauen berühren dürfe, bewahrte er deutlich.
In dieser Illustration aus dem Gerichtssaal von New York City wette ein Videoclip, der Donald Trumps Aussage aufzeichnet, das Gericht, während Gericht Lewis Kaplan darauf achtet. Sobald wieder eine Mischung mit beleidigenden Äußerungen über Frauen entsteht, Elizabeth Williams/AP
Trump nennt Carroll „diesen Spinner“
Auf die Frage nach Trumps Erklärungen, dass Carroll nicht seinesgleichen gewesen sei – zusammen mit einer weiteren Frau, die ihn tatsächlich eines Sexualdelikts beschuldigt hatte – behauptete der republikanische Politiker im Untersuchungsvideoclip gegenüber Anwalt Kaplan: „Du wärst auch nicht meine Option Seien Sie ehrlich. Ich wünschte, Sie seien nicht verärgert. Ich hätte auf keinen Fall Interesse an Ihnen." Trump behauptete, er habe wirklich nicht angedeutet, beleidigend zu sein. „Aber wenn mir jemand etwas vorwirft, glaube ich, dass ich das Recht habe, mich herabzusetzen.“
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An anderen Stellen übergab Kaplan Trump ein Bild, auf dem er Carroll für seine damalige Frau falsch interpretierte. Gleichzeitig betonte der Ex-Präsident immer wieder, dass er Carroll nicht verstehe, absolut nichts von „dieser geistesgestörten Person“ verstehe und sie bei einer Spendenaktion nur auf dem Bild begrüßte – ohne sie zu verstehen.
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