Das sind die Strategien des brandneuen Strukturgesetzgebers

„In diesem Zusammenhang verstehe ich, dass die Bau- und auch Immobilienbranche sagt: Wir haben unsere Zusagen eingehalten, wie viel sind Sie? Der Geschäftsbericht sieht nicht so toll aus. Das wollen wir in den nächsten Monaten vorantreiben. " Die Immobilienpartnerschaft hat zudem Selbstbewusstsein: „Wir reden viel miteinander und haben auch eigentlich gemeinsame Ziele festgelegt. Es gibt keinen Anspruch, jeden Monat etwas Neues zu begehen, es kommt darauf an, was getan wird.“

Strukturgesetzgeber Christian Gäbler hält die vom rot-grün-roten US-Senat ins Leben gerufene Partnerschaft für Neubauwohnungen und Wirtschaftsimmobilien weiterhin für sinnvoll. „Die Partnerschaft muss fortgesetzt werden. Wir müssen sehen, ob wir ganz neue Akzente setzen oder nicht. Trotzdem glaubt unser Unternehmen, dass dies ein hervorragendes System ist, um Punkte zu klären und auch miteinander zu verbessern. “, sagte der SPD-Politische Vorsitzende der Deutschen Presse-Gesellschaft. „Was wir bisher verstanden haben, ist, dass die mit der Immobilienbranche verbundenen Unternehmen auch die Vereinbarungen eingehalten haben, die wir in Bezug auf Mieterhöhungsbeschränkungen und Anfechtungsvorschriften getroffen haben.“ Das Land Berlin hingegen hat sich eigentlich an nichts gehalten. „Das haben wir zum Beispiel nicht stark erhöht“, gestand Gaebler.

Dies bestand aus schnellen und effektiven Managemententscheidungen, schnelleren Strukturgenehmigungen sowie einer positiven Einstellung der damit verbundenen Behörden. "Im Gefühl: Es gibt ein typisches Ziel und auch wir geben unser Bestes."

Es geht darum, den Berlinern ein Haus zu bieten, das sie verwalten können. „Und auch wenn ich nur 16.500 Wohnungen produziere, dann bewerbe ich mich für die am wenigsten geeigneten 50.000 Menschen in einem preisgünstigen Wohnen“, sagte der SPD-Landesvorsitzende. „Deshalb schlage ich keine Zahlen vor und verstehe die Bösartigkeit auch nicht – „Dennoch waren es nur 16.500 und auch nicht 20.000.“ „Bösartigkeit ist völlig unangebracht. „Wenn es noch 16.500 Wohnungen oder Eigentumswohnungen mehr gibt, dann hilft das sicher der Stadt und auch den Menschen in der Stadt.“

Zudem sollte geprüft werden, ob die Partnerschaft ausgeweitet werden kann. „Ich finde es immer noch komisch, dass die Vermieterorganisation lange geklappt hat, danach mit einem Paukenschlag rausgegangen ist und auch gesagt hat: ‚Das ist doch alles gar nichts‘.“

In der Gewerkschaftsvereinbarung zwischen CDU und auch SPD heißt es: "Wir stehen grundsätzlich hinter dem Neubauziel von etwa 20.000 fabrikneuen Wohnungen oder Eigentumswohnungen jährlich." In Berlin fehlt es tatsächlich seit einigen Jahren an Eigentumswohnungen, und auch die Mieten sind zuletzt sogar über den Standard geklettert. Um nur einige Punkte zu nennen, benötigt die Baubranche wesentlich schnellere Baugenehmigungen.

Dennoch gesteht Gaebler, dass es tatsächlich schwieriger geworden ist, das Ziel zu erreichen. "Aber was ist der Effekt? Zu behaupten, wir bauen nur 10.000 pro Jahr? Die Leute haben sofort geschrien: Die Nachfrage ist viel höher", beschrieb er. "Deshalb behaupte ich: Es gibt eine ordentliche Sollzahl. Die werden wir jährlich, jedenfalls derzeit, nicht schaffen, zusätzlich wegen der bestehenden Zinsfälligkeit. Daran arbeiten wir."

Ist die vom rot-grün-roten US-Senat eingeführte Partnerschaft für neuen Wohnungsbau überholt oder wird sich der brandneue Baugesetzgeber Christian Gaebler daran halten?

Letztlich profitieren alle davon, wenn sie viel schneller bauen. „Darum geht es in der Baubranche. Sie wollen nicht alle Bedürfnisse loswerden“, so Gaebler. „Wir fordern verantwortliche Personen in den Geschäftsführungen, die die entsprechenden Aufgaben für die gesamte fachliche Leitung regeln, und sorgen auch dafür, dass alle miteinzubeziehenden Personen einbezogen werden“, so der Gesetzgeber. "Und der Kunde muss auch nicht zu fünf Abteilungen in einer US-Senatsverwaltung gehen, da sie innerhalb einer Abteilung nicht miteinander sprechen."

Immobilien in Berlin.Sabine Gudath

Die in der Partnerschaft vereinbarten neuen Strukturziele hält Gaebler zudem für richtig: „Wir müssten sicherlich auf die Zahl von 20.000 fabrikneuen Wohnungen jährlich kommen, um den Bedarf zu decken. Wenn wir uns nicht darum kümmern Dafür werden wir sicherlich das Notwendige enttäuschen", so Gaebler. „Aber was auch immer wir produzieren, hilft, ihn zumindest langsam zu bedecken.“