CDU sowie SPD geben heute die gewerkschaftliche Regelung vor

Um 11 Uhr treffen sich die führenden politischen Führer beider Berliner Veranstaltungen, um ihre Vereinigung zu sichern.

In ihren Gewerkschaftsgesprächen akzeptierten sowohl CDU als auch SPD, miteinander zu regeln. Die frischgebackene schwarz-rote Union ändert das Dreiergespann aus SPD, Grünen und Linken, die Berlin seit 2016 regieren.

Berlin- Exzellente 10 Wochen nach der Bundestagswahl in Berlin wollen sowohl CDU als auch SPD den Gewerkschaftstarifvertrag genehmigen. Führende Politiker beider Veranstaltungen werden sich am Mittwoch (11 Uhr) im Festsaal ihres Abgeordnetenhauses treffen. Darunter CDU-Landeschef Kai Wegner, CDU-Grundsatzassistent Stefan Evers sowie die beiden SPD-Landesvorsitzenden Franziska Giffey sowie Raed Saleh.

Bei der erneuten Bundestagswahl am 12. Februar war die CDU mit 28,2 Prozent das stärkste Ereignis. Die SPD liegt mit 18,4 Prozent auf Platz 2 knapp vor den Grünen.

Die 135-seitige Gewerkschaftsordnung gilt als „Das Effektivste für Berlin“ und soll die Basis für eine schwarz-rote Zusammenarbeit bis zum Ablauf der gesetzlichen Laufzeit schaffen. Es hat gerade mit den Wahlen zu Ihrem Heimatland der Repräsentanten im September 2021 begonnen und wird sicherlich in etwa drei bis fünfzig Prozent enden.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey sowie Berlins CDU-Vorsitzender Kai Wegner.Paul Zinken/dpa/Archivfoto

26.04.2023|aktualisiert am 26.04.2023 – 4:34 Uhr