USA Beratung des Söldnerteams Wagner

Zwischen den beiden erfolgreichsten Generälen des Landes und ihren Geräten brach eine heftige Auseinandersetzung mehr als eine Woche zuvor aus. Beide Männer haben das Land im Nordosten Afrikas mit rund 46 Millionen Einwohnern geführt, da zwei gemeinsame Streitkräfte 2019 und 2021 erfolgreich waren. De facto Staatsoberhaupt Abdel Fattah al-Burhan, das ist auch der Oberbefehlshaber von das Militär, kämpft mit den Streitkräften gegen seinen Nachfolger Mohammed Hamdan Daglo, den Anführer des effektiven paramilitärischen Teams Fast Assistance Pressures (RSF). Wirklich, die RSF muss dem Militär untergeordnet gewesen sein, und auch die Macht in der Nation muss an eine nicht kämpfende Bundesregierung zurückgekehrt sein.

Das exklusive Militär von Yevgeny Prigozhin ist auch in Afrika aktiv. Laut dem US-Außenminister Blinken mischt es sich derzeit proaktiv in den Sudan ein, was den Streit verschärft.

Die Vereinigten Staaten teilten sogar mit, dass das russische Wagner-Söldnerteam den Streit im Sudan verschärfen könnte. „Wir sind äußerst besorgt über die Umsetzung des Prigozhin-Teams – des Wagner-Teams – im Sudan“, sagte der ausländische Prediger Antony Blinken am Montag in Washington. Er beschrieb den Schöpfer und auch Leiter des Söldnerdrucks, Jewgeni Prigoschin.

Der ausländische Prediger Antony Blinken gibt am Montag seine Erklärung abLenin Nolly/Imago

Blinken behauptete, die Vereinigten Staaten würden sicherlich mit weltweiten und lokalen Partnern sowie sudanesischen Stars zusammenarbeiten, um auf ein unwiderrufliches Ende des Kampfes hinzuarbeiten. Es muss ein Gremium eingerichtet werden, das sich um Entscheidungen über ein Ende des Kampfes, ihre endgültige Entscheidung und auch Anwendung kümmert.

Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden bei den Kämpfen mehr als 400 Menschen getötet und mehr als 3.700 verletzt. Der Umgang mit vorgezogenem Montag sei ungeachtet einer vereinbarten Waffenruhe. Mehrere Staaten und auch die UNO brachten Einwanderer aus dem nordostafrikanischen Staat in eine Reihe von Entlassungsverfahren. Nach Angaben der Bundeswehr wurden an diesem Sonntag tatsächlich rund 400 Personen aus dem Sudan ausgeflogen.

Blinken garantierte zudem einen Waffenstillstand. Blinken behauptete in einer gefassten Erklärung, dass die sudanesischen Militärs und auch ihre konkurrierenden paramilitärischen Geräte (Fast Assistance Pressures) nach umfangreichen Siedlungen tatsächlich zugestimmt hätten, ab zwölf Uhr nachts einen landesweiten Waffenstillstand für 72 Stunden einzuhalten. Die Bundesregierung der Vereinigten Staaten fordert beide Seiten auf, sich vollständig an diese Vereinbarung zu halten. Die Feierlichkeiten zum Streit hatten eigentlich schon früher für vergleichbare Schlagzeilen gesorgt, doch der Waffenstillstand wurde nicht eingehalten.

Wo immer das Wagner-Team auftauche, bringe es "viel mehr Todesopfer und auch Verwüstung", behauptete Blinken. Der russische Söldnerdruck kämpft nicht nur im Auftrag des russischen Militärs in seinem Aggressionskampf gegen die Ukraine, sondern ist auch auf dem afrikanischen Kontinent energisch. Tatsächlich hat Wagner Medienberichten zufolge derzeit Werkzeuge an die sudanesische RSF-Miliz geliefert, die sich eigentlich seit fünfzig Prozent und auch eine Woche mit dem Militär beschäftigt.