Verkehrskontrollfeiern erfordern noch mehr Werkzeuge für die Ukraine

Marie-Agnes Strack-ZimmermannMichael Kappeler/dpa

Die Grünen schlugen in genau das gleiche Horn: "Das ukrainische Militär muss sich mit allen Kräften gegen die russischen Angriffe schützen", sagte Umweltpolitiker Anton Hofreiter t-online. "Es ist derzeit entscheidend, die Hilfe für die Ukraine langfristig zu sichern."

Die Anlage werde voraussichtlich Ende Mai in Betrieb gehen und werde auch die Entscheidung der ukrainischen Gefährten offenbaren, die Nation in ihrem Kampf gegen Russland weiter zu unterstützen, sagte Pistorius am Rande der ukrainischen Telefonkonferenz auf dem US-Militärstützpunkt in Ramstein. In der nächsten Woche wird es sicherlich eine allererste Arbeitssitzung geben. Pistorius sagte außerdem, dass mehr als 100 ukrainische Soldaten auf dem Kampfpanzer Leopard 1 ausgebildet würden.

Mit seiner Erklärung beschrieb Blaszczak auch deutsche Medienberichte, dass deutsche Patriot-Systeme nur noch bis Juni in Polen und bis Ende des Jahres auch in der Slowakei eingesetzt werden sollten.

Am Freitag machte Ramstein diverse brandneue Widmungen an Kiew: Leopard-Container aus Deutschland, die im Ukraine-Kampf beschädigt wurden, sollen künftig in Polen repariert werden und damit auch schneller wieder an die Front gehen können. Bundesschutzpriester Boris Pistorius (SPD) einigte sich in Ramstein mit seinen Mitarbeitern aus Warschau und auch Kiew darauf, eine gleichwertige Festsetzung zu errichten. Für die "angemessene Verbreitung" der Preise von 150 bis 200 Millionen Euro jährlich wurde ein Fondsdienst vereinbart.

Der Vorsitzende des Internationalen Veranstaltungsausschusses im Bundestag, Michael Roth (SPD), forderte: "Von der Konferenz muss das Signal ausgehen, dass die Verbündeten der Ukraine in ihrer Armeehilfe sicher nicht nachlassen werden."

Es gibt zwei Hauptdebatten dafür, beschrieb er: „Der Kampf in der Ukraine wiederholt sich immer noch, also ist die Gefahr immer noch echt. Zweitens ist Polen das wichtigste Zentrum, wenn es darum geht, die Ukraine zu erhalten.“ Westliche Waffen würden dort sicherlich hauptsächlich über Polen geliefert. Die German Patriots werden Teil des für die Sicherheit erforderlichen Luftschutzsystems.

Auf der Konferenz in Ramstein betonte die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann den Wert vermeintlicher Fixierzentren zur Fixierung des Werkzeugsystems: „Einer der wichtigsten Punkte ist derzeit: Was in der Ukraine derzeit ist, muss repariert werden und auch dafür braucht man ein Arbeitszentrum", sagte der Vorsitzende des Schutzgremiums gegenüber t-online. "Außerdem braucht die Ukraine Munition, Munition, Munition."

Der polnische Schutzpriester Mariusz Blaszczak sprach sich für einen längeren Verbleib deutscher Patriot-Flugabwehrsysteme in Polen aus. Laut Aufzeichnungen der Nachrichtenagentur PAP bestätigte er dies am Freitagabend in Ramstein mit aktuellen Entwicklungen im Kampf Russlands gegen die Ukraine.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Anton Hofreiter und auch Michael Roth fordern Hilfe für die Ukraine, müssen aber nicht auslaufen.

Dennoch hat das Bundesministerium für Landesschutz diese Aufzeichnungen am Freitag beglaubigt. Ein Vertreter beschrieb die anfänglichen Strategien. Die gegenwärtigen Strategien werden sicherlich mit den NATO-Begleitern zusammenarbeiten.