Karl Lauterbach alerts versus hash biscuits

Thomasius sieht erhebliche Probleme bei der Legalisierung von Marihuana in Deutschland. „Dies ist keine gute Wahl für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen“, behauptete er in der Sitzung. "Was macht es mit Teenagern? Es verringert ihre Annahme der Gefahr von Schäden durch den Konsum von Marihuana", warnte der Abhängigkeitswissenschaftler.

Politiker und auch Fachleute sind sich einig: Das Gesetz nährt hervorragende Bedrohungen für Kinder und Jugendliche. Es muss daher von einem detaillierten Projekt erstellt werden.

Die Bundesregierung möchte Marihuana noch in diesem Jahr teilweise gesetzlich erlassen. Der Eigenverbrauch von 25 Gramm muss künftig straffrei bleiben, und auch der Verkauf muss von Vereinen geregelt werden. Der ausschließliche Anbau von bis zu 3 Pflanzen muss erlaubt sein. In einer 2. Maßnahme ist der Verkauf über zertifizierte Fachgeschäfte in Versionsbereichen zu prüfen.

Die empfohlenen Regelungen würden sicherlich auch implizieren, „dass wir in Deutschland in Zukunft sicher noch viel mehr Kunden haben werden. Auch die Jugend“, so Thomasius. "Marihuana-Vermeidung in Deutschland ist miserabel." In 5 Jahren werde Lauterbach sicherlich feststellen, „dass seine Pläne tatsächlich viele Kinder und auch Jugendliche in die Marihuana-Abhängigkeit gedrängt haben“, prognostizierte der Abhängigkeitsforscher.

Bundeswellnessprediger Karl Lauterbach (SPD) will die von der Verkehrsregelungs-Bundesregierung angestrebte Marihuana-Legalisierung mit einem bedeutenden Info-Projekt flankieren. "Wenn wir das tun, schaffen wir ein Riesenprojekt", behauptete Lauterbach am Mittwochabend in einem Gespräch mit dem Spiegel. „Wir werden klarstellen, dass Kinder und Jugendliche, die mit dem Rauchen von Zigarettengras beginnen, seltener ihr Abitur machen, sie werden viel seltener studieren, sie werden oft nicht in der Lage sein, mit der Abhängigkeit umzugehen. "

Bundesgesundheitsprediger Karl Lauterbach liefert die Marihuana-Gesetzgebung. www.imago-images.de

Die Verkehrszentrale ist daher "fest davon überzeugt, dass es einer deutlichen Stärkung der Abhängigkeitsvermeidung bedarf, insbesondere im Bereich von Kindern und auch Jugendlichen", sagte Lauterbach. Er betonte, dass er nicht mit dem Konsum von Marihuana rechne: "Ich schlage keinerlei Konsum vor."

Als besonders gefährlich sieht der Prediger vermeintliche Esswaren, also Gummibärchen oder Kekse mit Haschisch, an. „Diese Kekse und auch vergleichbare Backwaren richten sich häufig auf prekär verharmlosende Weise an Kinder und auch Jugendliche“, behauptete Lauterbach in der Diskussion, an der sich auch der Abhängigkeitsforscher Rainer Thomasius beteiligte.