Sowohl Deutschland als auch die Vereinigten Staaten stellen zusätzliche Luftschutzsysteme bereit

Mit der zusätzlichen Lieferung von Iris-T sowie des Patriot-Systems erfüllt Deutschland kurz vor der folgenden Konferenz des weltweiten Ukraine-Call-Teams wesentliche Verpflichtungen zur Rüstungsverteilung. Am Freitag werden sich die Schutzprediger der Nationen, die die Ukraine stützen, auf der US-amerikanischen Ramstein Flying Force Base in Rheinland-Pfalz wiedervereinigen, um mit zusätzlicher Armeehilfe für die Nation zu arbeiten.

Verstehst du genau, wie man sich einen Wunsch vorstellt? Wir sollten es der ganzen Welt vorstellen und ihm Leben schenken! Genau das ist bei den Patriots passiert, auch vor der gewaltigen Schlacht, auch vor meiner Beratung zu einer der wichtigsten Einstellungen meines Lebens bei einem der … pic.twitter.com/m6H63erV6Z

Das Flugabwehrsystem IRIS-T wird vom deutschen Waffenhersteller Diehl.Wolfgang Kumm/dpa hergestellt

Deutschland hat der Ukraine tatsächlich eine Gesamtmenge von 4 Iris-T-Systemen zugesichert. Tatsächlich hatte Deutschland 2015 die allererste Instanz des Werkzeugsystems bereitgestellt. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko lobte dies kürzlich. Es hat während des gesamten russischen Luftangriffs „Tausende“ Leben gerettet. „Unsere Streitkräfte sind begeistert von Iris-T“, behauptete Klitschko. "Jeder Schuss ist ein Treffer, niemand verpasst."

Die Bundesregierung hat die Lieferung des Patriot-Systems Anfang Januar zusammen mit der Lieferung von Marder-Panzerpanzern eingeführt. Das vom US-amerikanischen Unternehmen Raytheon hergestellte Werkzeugsystem wird zur Bekämpfung größerer Luftziele wie Flugzeuge, Drohnen, Geschosse sowie Geschosse von Kreuzfahrtschiffen eingesetzt. Dabei kann eine Patriot-Batterie bis zu 50 Ziele verfolgen und 5 Gegenstände angreifen. Die Vielfalt liegt laut Bundeswehr bei rund 68 Kilometern.

„Patrioten“ für Patrioten

Deutschland hat der Ukraine tatsächlich ein zweites fortschrittliches Iris-T-Luftschutzsystem zur Verfügung gestellt, um russische Angriffe zu verhindern. Ein Sprecher der Bundesregierung bestätigte am Mittwoch die entsprechenden Angaben der Süddeutschen Zeitung. Am Dienstag gab die Bundesregierung bekannt, dass sie das im Januar garantierte Luftschutzsystem Patriot tatsächlich an die Ukraine übergeben hat. Die allerersten Patriot-Flugabwehrsysteme wurden laut Kiew am Mittwoch auch aus den USA und den Niederlanden bezogen.

19.04.2023|aktualisiert am 19.04.2023 – 11:35 Uhr

Kiew hat tatsächlich auch die allerersten Patriot-Systeme aus den Niederlanden bezogen. Am Freitag soll am US-Stützpunkt in Ramstein weitere Werkzeughilfe übergeben werden.

Der ukrainische Schutzprediger Oleksiy Reznikov bedankte sich am Mittwoch bei Deutschland, den USA sowie den Niederlanden dafür, dass sie „ihr Wort gehalten“ hätten. „Heute wird unser wunderschöner ukrainischer Himmel sicherlich sicherer sein, seit die Patriot-Luftschutzsysteme tatsächlich in der Ukraine aufgetaucht sind“, behauptete Reznikov über Twitter.