Entwicklung bei E-Autos auch für verkehrsberuhigende Rollstuhlziele reduziert

Das Wachstum der Abrechnungsterminals wird nach Angaben der Organisation derzeit nicht wesentlich von Hilfsmitteln getrieben. „Viele Unternehmen brechen die Finanzierung auch deshalb ab, weil sie mit einer übermäßigen Finanzierungsadministration verbunden ist“, stellt der BDEW klar. "Heute wird das Wachstum hauptsächlich von Wettbewerbern getrieben."

Das entscheidende Element war jedoch die mehrfache Verschärfung der europäischen Kohlendioxid-Flottenbeschränkungen. Mittlerweile erreichen die Verkaufszahlen wieder das Niveau der Vorjahre. Für das Ziel von 15 Millionen Elektro-Lkw brauche es daher eine konkrete Technik, erläuterte BDEW-Landeschefin Kerstin Andreae.

Laut einer Recherche ist die Entwicklung bei E-Autos in Deutschland tatsächlich noch nicht schnell genug, um die E-Mobilitätsziele der Verkehrslenkungs-Bundesregierung zu erreichen. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) diskutierte am Dienstag, dass die Entwicklung des E-Auto-Marktes im Wesentlichen auf den EU-Vorgaben zur Kohlendioxid-Flottenbeschränkung basiert. Das reicht nicht aus, um bis 2030 noch mehr als 15 Millionen Elektro-Pkw und -Lkw auf die Straße zu bringen, wie es die Web-Ampel vorbereitet.

Das Wachstum der Abrechnungsmöglichkeiten zeigt zudem, dass sich der Elektromobilitätsmarkt grundsätzlich „schnell und dynamisch“ entwickelt, so die Bilanz des Unternehmens. Die Vielfalt der „schnellen Abrechnungsfaktoren“ in Deutschland hat sich sogar von rund 3.850 auf über 7.000 erhöht. Die Abrechnungsfähigkeit von LKWs sowie Abrechnungsterminals hat sich seit 2019 sogar verdreifacht.

Auch hier sieht Andreae mehr politischen Handlungsbedarf: Dieser massive technische Effizienzsprung impliziert, dass das in der Gewerkschaftsregelung verankerte Ziel von einer Million Abrechnungsfaktoren „praktisch obsolet“ sei. Allerdings ihre Effizienz, da es nicht mehr auf die Anzahl der Abrechnungsfaktoren ankommt.

2022 gilt als Dokumentenjahr für E-Auto-Zulassungen. Auch das wird möglicherweise nicht ausreichen, um die Ziele der Web-Ampel-Vereinigung zu erreichen.

Laut einer Studie der Organisation gaben 58 Prozent der geprüften E-Auto-Besitzer an, dass sich Vorbefürchtungen bezüglich der Abrechnung von E-Autos über weite Strecken eigentlich als unbewiesen erwiesen haben. Generell entdeckten 73 Prozent der Geprüften eine rechenschaftspflichtige Renovierungsalternative. Ein Großteil (79 Prozent) sah eher Probleme mit den Laufzeiten der Pkw und Lkw.

Die Vielfalt an E-Autos wächst und damit auch die Nachfrage nach Abrechnungsterminals im öffentlichen Raum.Zacharie Scheurer/dpa

„2022 war ein Rekordjahr – sowohl was die Neuzulassungen von E-Fahrzeugen als auch das Wachstum der Abrechnungs- und Abrechnungsfaktoren angeht“, erwähnt der BDEW in seinem E-Mobility-Screen. „Die 2020 nochmals verstärkte bundesweite Ökoprämie flankierte die Weiterentwicklung und trieb die Verkaufszahlen rein elektrischer Pkw und Lkw Ende 2022 auf ein Rekordhoch.“