Die ukrainische Armee verzeichnet heftige Kämpfe um Bakhmut

Laut den aktuellsten Informationen aus Moskau sind rund 80 Prozent des Stadtgebiets nach monatelangen Kämpfen von Russland bewohnt. Tausende Privatpersonen sollen sich in der stark beschädigten Stadt im Donezk-Gebiet aufhalten, die früher mehr als 70.000 Einwohner hatte.

Laut Syrskyj wurden russische Vorstöße auch an verschiedenen anderen Frontgebieten abgewehrt. Der Generaloberst nannte insbesondere die Gebiete Kupjansk im Gebiet Charkiw sowie Lyman an der Grenze zwischen den Gebieten Luhansk und Donezk. Es wird erwartet, dass das ukrainische Militär in den kommenden Tagen eine bedeutende Gegenoffensive auf zahlreichen Gebieten einleiten wird.

Kiew sorgt immer noch dafür, dass es das Szenario im umkämpften Bakhmut unter Kontrolle hat. Die britische Geheimlösung spricht von „Schlupferfolgen“ auf russischer Seite.

In der ostukrainischen Stadt Bachmut kommt es nach Informationen aus Kiew zu heftigen Kämpfen. Russische Soldaten hätten aus der Luft und auch mit schweren Waffen zugeschlagen, erklärte der Anführer der Landstreitkräfte, Olexander Syrskyj, am Dienstag in einer Erklärung. Gleichzeitig betonte er: „Das Szenario wird derzeit kontrolliert.“ Die ukrainischen Soldaten würden dem Gegner sicherlich schwere Verluste zufügen und auch die russischen Schläge "merklich reduzieren".

Beschädigtes Bauwerk in der umkämpften Gemeinde Bachmut.LIBKOS/ AP/dpa

18.04.2023|aktualisiert am 18.04.2023 – 10:50 Uhr

Nach britischen Erkenntnissen hat Russland seine Soldaten tatsächlich gesenkt und streikt auch in der Ostukraine nach Büchern für den Kampf um die Gemeinde Bakhmut. Routinemäßige militärische Systeme und auch Konkurrenten des Wagner-Teams würden dort sicherlich "schlüpfende Fortschritte" machen, erklärte das britische Schutzministerium am Dienstag. Derzeit stellt die Schnittkante im Rathaus meist die Bahnlinie dar. Im Süden würden ukrainische Systeme den Russen entlang der alten Autobahn, die nach Westen aus der Stadt führt, sicherlich Widerstand leisten.

Das britische Verteidigungsministerium hat aktuelle Informationen über das Programm des Kampfes veröffentlicht, da der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat, und auf aktuelle Informationen hingewiesen. Damit will die britische Bundesregierung sowohl auf die russische Vertretung reagieren als auch Verbündete auf Linie halten. Moskau verwickelt London in ein Desinformationsprojekt.

"Für beide Seiten hat sich die genaue Serie eines erheblichen Rückzugs ihrer Systeme am Standort Bakhmut tatsächlich zu einem wichtigen Problem entwickelt", hieß es in London. Die Ukraine möchte den beleidigenden Druck abbauen, während Russland seine Bücher wiederherstellen möchte. Entlang der gesamten Front im Donbass wurde hart gekämpft.