Darunter befanden sich 6 Smartphones, 18 Festplatten, 3 Tablet-Computer, 8 Notizblöcke, ein Computersystem, 6 elektronische Kameras sowie 40 verschiedene andere Produkte, wie CD/DVD/VHS-Kassetten und auch Spielkonsolen für Videospiele. Die Auswertung des Proofs und auch zusätzliche Prüfungen sind laufend.
Auf diesen Reisen wurden mehrere hundert Fotodaten von nackten Kindern in unnatürlich geschlechtsspezifischen Posen erstellt. Die Recherchen führten zur Exploration vieler Beweise, insbesondere verschiedener technologischer Werkzeuge und auch Informationsanbieter.
Wie die Berliner Polizei zusammen mit den Polizeibehörden vorstellte, sollen die 3 Männer im Alter von 43, 46 und auch 62 Jahren sowie ein einzeln misshandelter 43-Jähriger Teilnehmer einer FKK-Organisation sein, die, um nur einige Punkte zu nennen, 8 begrüßt – bis 18-Jährige zur gemeinsamen Erholung. Seit Januar 2017 wurden bereits verschiedene Touren und mindestens 6 mehrtägige Reisen in dieser Organisation organisiert, an denen ebenfalls Kinder und Jugendliche teilnahmen.
28.03.2023|aktualisiert am 28.03.2023 – 12:03 Uhr
Die Berliner Polizei prüft eine Reihe von Männern wegen ungewisser Eigentumsverhältnisse bei Kinderpornos. Monika Skolimowska/dpa
Die 3 Jungs sollen Mitglieder eines FKK-Clubs sein, der ebenfalls 8- bis 18-Jährige willkommen heißt. Die Cops entdeckten zahlreiche Fotodaten.
Am Dienstagfrühmorgen führten 15 Privatermittler unter der Leitung der Berliner Landespolizeibehörde (LKA) Durchsuchungsbefehle gegen 3 Männer in Niedersachsen, Brandenburg und auch Berlin wegen der Ungewissheit, Darstellungen sexueller Übergriffe (vermutlich) zu erzeugen und auch zu haben, durch „Kinderpornos“).