Merz bürgt für Scholz' Schwachstelle in der Führung im Verkehrsregelungskonflikt – Bundeskanzlerin schweigt

Der Widerstand kommt ebenfalls im Zusammenhang mit dem offenen Konflikt zwischen den Verkehrskontrollereignissen: Merz wirft Scholz eine Managementschwäche vor. Die Kanzlerin schweigt.

CDU-Chef Friedrich Merz wirft Bundeskanzler Scholz Führungsschwäche vor. Bernd von Jutrczenka/dpa

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) kam seinem Einwand in den „Tagesthemen“ am Dienstagabend nach und würdigte auch das unzureichende Leistungsdokument der Gewerkschaft: Die Gewerkschaft habe ein Ziel für die Nation, „und auch derzeit verzichten wir darauf, es ausreichend zu erreichen Es". Die Gewerkschaftsspitzen werden sich am Sonntagabend im Kanzleramt sicherlich treffen.

Tatsächlich gibt es seit Wochen hitzige Diskussionen in der Gewerkschaft, etwa über Autobahnausbau, Umweltschutz in der Verkehrswirtschaft, Heizungsersatz und auch die anstehende Umverteilung 2024. Vor allem die Grünen äußern derzeit ihren Unmut über die Arbeit der Gewerkschaft , in der sie vor allem von der FDP betroffen sind, wirklich reduziert fühlen.

Der gegenwärtige Konflikt sei beispiellos, sagte Merz. „So etwas habe ich vor dem Hintergrund der Bundesrepublik Deutschland eigentlich noch nie erlebt. Dass in einem Dilemma-Umstand ein Schrank ständig suggeriert, einer der wichtigsten Priester sei offen auf Kriegsfuß, das ist der Vizekanzler freizügig seine ganze Enttäuschung über seine eigene Bundesregierung in einem TV-Meeting. Wie auch die Kanzlerin abwartet und auch gar nichts sagt.“

Tatsächlich hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen des wiederkehrenden Konflikts innerhalb der Verkehrsgewerkschaft einen Mangel an Führung angelastet. „Man kann wirklich nur hoffen, dass der Konflikt irgendwann sicherlich beendet wird, was diese Bundesregierung sicher noch einmal Optionen schaffen wird“, sagte der Widerstandsführer am Donnerstag in der Sendung „RTL gerade“. Er sei sicherlich daran interessiert, die Sichtweise der Kanzlerin zu erkennen, so Merz, und erhebe auch die Sorge, ob Scholz noch immer die Bundesregierung führe oder ob er "wesentliche Teile seines Kabinetts wieder offen zu Wort kommen lasse". Phase".

Bundeskanzler Scholz hat die Dissonanzen in seiner Gewerkschaft eigentlich noch nicht thematisiert; sein Sprecher Hebestreit versuchte am Mittwoch, sich zu beruhigen. Die Kanzlerin sei "mit allen im Gespräch und verschiebt auch Punkte in den besten Weisungen", sagte Hebestreit. Der Sprecher bat um Verständnis für die nötigen Kontrollverfahren innerhalb der Gewerkschaft: "Manche Punkte dauern etwas länger als man es sicherlich täte, wie etwa in einer Ein-Mann-Bundesregierung, aber auf Dauer gibt es immer ein hervorragendes Ergebnis."