Energieintensive Unternehmen aus Berlin können ab Montag.imago eine einmalige Rückzahlung von rund 300.000 Euro beantragen
Berlins wirtschaftliche Lage habe sich im vergangenen Jahr eigentlich gut etabliert, konstatierte die frischgebackene Betriebswirtschaftsgesetzgeberin Franziska Giffey. "Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die aktuelle Situation mehreren Firmen große Hindernisse in den Weg stellt." Mit 200 Millionen vom Land und auch 52 Millionen Euro vom Bund wird sicherlich eine solide Sicherheitswache aufgebaut.
Das Programm "Schwierigkeitshilfe KMU" ist zusätzlich für gemeinnützige Firmen, Wirtschaftsverbände, Selbstständige und auch Berater geplant. Die Hilfe wurde Anfang Februar vom rot-grün-roten US-Senat beschlossen.
Die Selbständigen und auch Firmen können ab dem 15. Mai eine einmalige Rückzahlung von rund 300.000 Euro beantragen. Diese Probleme müssen gelöst werden.
Berlin führt ein Landesprogramm mit Zuschüssen für mittelständische und auch kleine Firmen ein, die durch steigende Stromkosten in Schwierigkeiten geraten. Anträge können ab Montag (15. Mai) bis Ende Oktober elektronisch an die Investitionsbank Berlin übermittelt werden, wie die US-amerikanische Senatsverwaltung für Betriebswirtschaft am Dienstag mitteilte. Die optimale Menge liegt bei 300.000 Euro. Dafür stehen insgesamt 252 Millionen Euro zur Verfügung.
Antragsvoraussetzung ist der Nachweis einer Stromkostensteigerung von mindestens der Hälfte im Vorjahr gegenüber 2021. Für die darüber hinausgehenden Mehrkosten kann eine einmalige Beihilfe von 90 Prozent beantragt werden.