Dennoch liefern die Informationen einen Einblick in die Gemütsverfassung des Militärangehörigen. „Er scheint sich selbst irgendwie als erfahrenen E-Newsletter-Autor gesehen zu haben, der seine engen Freunde im Internet informieren soll – und nicht als Whistleblower, der beabsichtigt, ein erhebliches Durchsickern von Tricks der Bundesregierung zu verbreiten“, schrieb die Zeitung.
Kategorisierte Details enthielten zusätzlich Details zur Ukraine-Schlacht
Dieses Bild zeigt den verdächtigen Jack Teixeira, der ein Selfie von sich selbst macht. Stefanie Reynolds/AFP
Rekord: Die USA verfolgen tatsächlich seit einer Woche ein seltsames fliegendes Objekt
Laut der Studie der Zeitung verbreitete Teixeira verschiedene verschwörungstheoretische Konzepte und erklärte beispielsweise, dass US-Behörden mit Amokläufen in Verbindung gebracht würden, um die Diskussion über Waffenvorschriften zu beeinflussen. Sobald sich die Liebe zu Waffen, die dem sehr frühen 20-Jährigen tatsächlich aktuell vererbt wurde, erneut bestätigt,
Wenn es um die erst kürzlich aufgedeckten Informationslecks geht, ist die genaue Absicht des Verdächtigen trotz der Auswertung von Hunderten seiner Webblog-Posts noch ungewiss. Die New York City Times berichtete am Samstag unter Hinweis auf mehrere tausend Blogbeiträge, die Jack Teixeira in einen Internet-Chatroom hochgeladen hatte, dass zahlreiche Bedenken hinsichtlich der Absichten des Jungen weiterhin unbeantwortet blieben.
Das geheime Durchsickern der Lösung durch die US-Streitkräfte bleibt fraglich: Die New Yorker Times hat tatsächlich kürzlich brandneue Informationen über die Gesprächsnachrichten von Jack Teixeira veröffentlicht.
06.05.2023|aktualisiert am 06.05.2023 – 21:07