07.04.2023|aktualisiert am 07.04.2023 – 16:16
Die Website von Last Generation gibt an, dass sie in den Wochen vom 24. bis 28. April und vom 1. bis 5. Mai versuchen werden, so viele Barrikaden wie möglich zu errichten. Am 21. und 20. April gibt es zusätzlich Projekte, allerdings mit Schwerpunkt auf Berlin Mitte. Es werde sicherlich „möglicherweise nicht zu einem stadtplanmäßigen Stillstand kommen“.
Umweltplakette der letzten Generation versperrt eine Kreuzung in Berlin. Paul Zinken/dpa
Berlin – Das Umweltschutzteam der letzten Generation plant enorme Straßenverstopfungen und verschiedene andere Demonstrationsaktivitäten in Berlin im April und bis weit in den Mai hinein. „Ab Montag, 24. April, werden wir Berlin mit Straßenverstopfungen harmonisch zum Stillstand bringen“, heißt es auf der Internetseite. Vorab war eine Konferenz am Sonntag, 23. April, ab 15 Uhr am Brandenburger Tor vorgesehen.
Das Umweltverteidigungsteam der letzten Generation plant enorme Straßenverstopfungen und verschiedene andere Beanstandungen im April und bis weit in den Mai hinein.
Die Lobbyisten, die an der Straße festhalten, fordern als Sofortmaßnahmen gegen den in Gefahr geratenen „Umweltkollaps“ eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 Stundenkilometern auf deutschen Autobahnen sowie ein 9-Euro-Dauerticket für Busse und Bahnen ".
Im Konzept für das Frühjahr 2023 schreibt das Team: „Wir sind die 99 Prozent, die dazu dienen sollen, einen winzigen Teil des Menschen und der Natur zu verbessern. Wir sind die Natur, die sich wehrt, die Menschen, die es leid sind, sich vorzubeugen zu Einnahmen und auch die Milliardäre, die Feiern und auch Machtmakler, die ihre Werte für die Sorge des "Schüttens von Massen" vermarkten.