Die letzte Generation beabsichtigt, "Ideen" in den Hochschulen zu verbreiten

Der Landeschef des Deutschen Erzieherverbandes, Heinz-Peter Meidinger, sieht die zulässige Grenze zudem überschritten, wenn „Einrichtungsleitungen oder Erzieherinnen und Erzieher Sprecher und auch Unternehmen in der Einrichtung willkommen heißen, die mit der Mitwirkung an verbotenen Aufgaben deutlich werben und die Einrichtung auch nutzen als Quasi-Rekrutierungsszene". Folglich werde die „Anstalt Zufluchtsort misshandelt und auch ausgenutzt“, so Meidinger laut Medienbericht.

08.04.2023|aktualisiert am 08.04.2023 – 15:10

Laut einer Medienmitteilung bereitet sich die letzte Generation darauf vor, Schulkindern in ganz Deutschland deutlich nahe zu kommen. Wie die Welt am Sonntag aus den Innenaufnahmen des Teams erfuhr, wollen die Umweltprotestierenden mit Vorträgen an Universitäten Schüler über „zivilen Widerstand“ als Mittel der politischen Auseinandersetzung aufklären und auch neue Fürsprecher für ihre Aktivitäten gewinnen. Das "oberste Ziel" der Gespräche sei die "Aufklärung" der Aktivitäten von Umweltprotestierenden, hieß es.

"Was informieren wir Mütter und Väter, deren Jugendliche sich konsequent Straftaten widmen, da sie in der Anstalt aufgefordert wurden, sich solchen Straftaten anzuschließen?" sagte Meidinger. Die Leiterin des Erzieherverbandes habe sich daraufhin an die Einrichtungsministerien und auch an die Landesregierungen gewandt, um „eindeutig klarzustellen“, dass solche Anlässe „nicht erlaubt“ seien.

Bundesjustizprediger Marco Buschmann hat Probleme damit, dass Umweltprotestierende Jugendlichen an Hochschulen proaktiv nahe kommen. Britta Pedersen/dpa

Die CDU verweigert zudem brauchbare Looks an den Hochschulen. „Unsere Hochschulen dürfen nicht als System für eine extreme Mannschaft missbraucht werden, deren Teilnehmer kriminelle Handlungen nicht vermeiden“, sagte Thorsten Frei (CDU), gesetzgebender Beauftragter der Unionsintrige im Bundestag, dem „Wams“. Die Teilnehmer der Last Generation haben tatsächlich Zeit des Verstandes die autonome Diskussion verlassen, so dass das Team kein Begleiter für Colleges sein kann.

Justizprediger Marco Buschmann ist unglaublich wichtig für solche Gespräche im Unterricht. Eine Vielzahl von Personen habe sich weiterhin Straftaten verschrieben und auch immer wieder Bedenken gegen die Darstellungsfreiheit geäußert, teilte der FDP-Chef am Sonntag der Welt mit. Solche Konzepte können ernsthaft durchgegangen und auch im Kurs kategorisiert werden. "Aber niemand, der für solche Konzepte steht, darf in einer Institution den roten Teppich ausrollen."

Klima-Kleber-Strategie für Vorträge im Unterricht. Bundesjustizprediger Marco Buschmann schlug den Job zu.

Die Demonstranten möchten an den Universitäten von Pädagogen, Betreuern der Institutionen und auch von Partnerschaften wie Educators for Future begrüßt werden. Das Zielteam sind „hauptsächlich“ Auszubildende der Oberstufe, die sich mit ihren intelligenten Geräten mit den Demonstranten verbinden können. Dazu kämen noch Anfragen von Grundschulen, „das ist auch eine Chance“, hieß es. Die Ansichten von Müttern und Vätern können von Jugendlichen beeinflusst werden.