Dänemarks „Freistadt“ Christiania Hängt An Welcher Gemütsanlage, 50 Jahre Folgend

Angaben & Neuigkeiten: Ein Jenseits an Stelle Anarchisten, Hippies weiterhin Musikschaffender, Dänemarks „Freistadt“ Christiania verwandelt einander am Rasttag 40 qua Vulgo dann und nur dann es einander welcher Kreation welcher Moderne weiterhin des Kommerzismus mitnichten in Gänze entzogen hat, bleibt sein Freilaufgeist unverletzt.

Im Streicheln Kopenhagens befindlich, wird Christiania seitens einigen qua dynamisches soziales Probelauf beliebt, dieweil übrige es demgegenüber qua eine Aushöhlung voll von Medikamente ansehen.

Am neunter Monat des Jahres 1971 verwandelte eine Fließband gitarrenbeladener Hippies eine verlassene Militärkaserne in Hauptstadt von Dänemark in ihre Wohnstätte. Diese hissten ihre „Flexibilitätsflagge“ weiterhin nannten ihre brandneue Wohnstätte „Christiania, Hauptstadt von Sierra Leone“ dahinter dem Stein welcher Ortschaft, in welcher welche liegt.

Diese wollten eine Ausweichlösung Geistesleben fertig machen, die seitens den Konzepten welcher Geräuschlosigkeit weiterhin vulgo welcher Hingabe geleitet wird, in welcher Entscheidungen vereint getroffen weiterhin Vorschriften mitnichten angewendet werden.

Gabelung Medikamente wurden aper angeboten, weiterhin vulgo die Wiederverwendung, Wiederbringung weiterhin vulgo dasjenige Aufteilen wurde vis-a-vis dem Kauf seitens Neuware vorzugsweise.

Es sei eine Umgebung, „die wie auch seitens allen qua vulgo seitens niemandem kam“, behauptet Ole Lykke, die augenblicklich in die 34- Hektar (84- Vormittag) Bezirk im 900 Sulfur.

Solche Konzepte sind solange bis mittlerweile stabil verankert, natürlich hat einander welcher Wohnsitz dennoch in mehrfacher latente Größe verändert: Gast durchschlingen unter Zuhilfenahme von seinen felsigen Straßen, weiterhin vulgo dasjenige früher geschmähte Marktwirtschaftsklima bleibt in vollem Gange.

Etwaig am wichtigsten ist, dadurch es keine Kniebeuge etliche ist. Hausbesitzer wurden zu rechtmäßigen Grundbesitzern, qua welche in 2010 vereinen Segment des Landes vom dänischen Land bekamen.

Jetzig ist es Wohnort seitens einigen 100 Einzelpersonen, mehreren Musikern wie noch Demonstranten, unplanmäßig zu Restaurants, Cafés weiterhin Geschäften, die am Boden den prominenten sind die fünfzig Perzentil einer Million Gast, die pro Jahr zu erblicken sind.

„Die Homepage ist reich ’normaler'“, sagt eine grinsende Lykke, eine schlanke 50-Jährige unter Zuhilfenahme von Exaltation silbernes Wolle, dasjenige hingebungsvoll an Stelle Christiania, seine Ungebundenheit wie noch seine blühende gesellschaftliche Koitus wirbt.

Wahrhaftig wurden Vorschriften erlassen, da obendrein 2012– wenngleich ein scherzhafter Anspielung uff den Freizeit erwähnt, dadurch diejenigen, die den Wohnsitz abgeschieden, unbedingt in die Europäische Bündnis einreisen werden.

‚Em Betreuung Modifizierung‘

Es ist Christianias Intuition, einander an die Momente anzupassen, die es natürlich ermöglicht demonstrieren, zu aushalten, behauptet Helen Jarvis, eine Lehrerin an Stelle soziale Standortinteraktion am College of Newcastle.

„Christiania ist innovativ“, sagt Jarvis, welcher in Christiania in 2010 lebte.

„(Es) hält vor dem Hintergrund welcher Rahmenbedingung stand, dadurch es wie auch Fortschritte qua vulgo Änderungen akzeptiert“.

Verschiedene welcher Anpassungen wären am Beginn unbedingt unbegrenzt gewesen.

Eigenheimbesitzer demonstrieren vereinen Kleinunternehmerkredit in Berg seitens mehreren Mio. ECU gefeit, um dasjenige Erdboden erhalten zu vermögen, da Christiania im Trend dicht unter Zuhilfenahme von einer System geführt wird.

Diese zahlen im Trend unplanmäßig Gehälter an die ungefähr 40 seitens Christiania genutzten Volk, vorhanden sämtliche Müllenthusiasten weiterhin vulgo Kindertagesstätte-Mitarbeitern.

„Bares ist im Trend imposant aussagekräftig“, gesteht Lykke, die wie auch Archivarin ist qua vulgo im Trend 100 Plakate ausstellt, die Christianias Background in Hauptstadt von Dänemark erläutern Balkon.

Da ja hat es seinen Adel mitnichten unbeachtet.

„Christiania hat einander zwischenmenschlich weiterhin vulgo kulturell mitnichten ausgesprochen verändert“, sagt er weiterhin bedenkt, dadurch die Anforderungen welcher Ort bis dato antanzen.

‚ Ein mickerig bewertet‘

Christiania hat natürlich war im Übrigen ein soziales Kern – vorher welcher weltweite Seuche wurden jede sieben Tage brauchbar 2 Lastenaufführungen abgehalten weiterhin die Affentheater wurden angenagt.

Es wird dennoch fortwährend bis dato seitens seiner Erfolgsgeschichte qua Arzneimittelzentrum geplagt.

Dessen ungeachtet die Teile seitens Christiania gelassen, alles erlaubend weiterhin unqualifiziert unter Zuhilfenahme von einigen Strukturen sind, sind übrige voll innerer Kraft, unter Zuhilfenahme von einem Nachrichtenarbeitsplatz, einem Minimarkt, einem medizinischen Versorgungszentrum weiterhin vulgo welcher Rauschgifthändler Road, dem bekannten Medizinmarkt.

Lykke sagt, es sei eine Flanke seitens Christiania, uff die fast alle entsagen könnten.

„Fast alle seitens uns möchte es abtragen. So seit langem welcher Cannabiskonsum auf Sparflamme ist, nachdem Dänemark keine Entkriminalisierung oder Legalisierung wünscht, werden unsereins dieses Themenstellung unbedingt demonstrieren“, behauptet Lykke.

Dessen ungeachtet es fortwährend bis dato betont heilig ist, werden weiche Medikamente qua Gras weiterhin vulgo Shit aushalten – dann und nur dann vulgo bis dato mitnichten allseitig.

Auf Grund der Tatsache welcher Rahmenbedingung 2010 demonstrieren Kopenhagener Polizisten natürlich etliche qua eine Gebinde Gras wie noch etliche qua eine Million ECU beschlagnahmt.

„In einigen Absägen informiere ich die Volk mitnichten, dadurch ich an dieser Stelle wohne, da obendrein Diese ein mickerig bewertet werden. Zum Paradigma ‚Oh, Diese sollen Gras baden in weiterhin vulgo Zigarettenraucher sein'“, behauptet Muni, a -jähriger Berufsfotograf.

Anstatt übrige wird Christianias zurückgelehnte Beschaffenheit Segment des Reizes.

„Es unterscheidet einander seitens dem, welches ich kenne, ich habe es durchaus vorher, es zu erblicken“, kichert Mirka, eine tschechische Pädagogin, die gekommen ist, um einander umzusehen.