Unterirdisches Terminal Hermannplatz: 8 Polizeibeamte zähmen Angreifer

Der Gegner wurde von den Behörden zur Rettung aufgefordert und erhielt ein Kinderbett. Für den Eingriff wurden beide Fahrspuren rund um den Hermannplatz gesperrt. Sowohl Zeugen als auch angebliche Opfer wurden daraufhin bezweifelt. Ein offensichtlich angegriffener Mann lehnte eine klinische Notfalltherapie ab. Es ist immer noch unklar, warum sich das Szenario verschärfte. Die Berliner Behörden prüfen.

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Die Behörden am Untertageterminal Hermannplatz: Mehrere Notfalllösungen bringen den Mann unter Kontrolle, Morris Pudwell

Die Situation rund um den U-Bahn-Terminal spitzte sich weiter zu: Um die Sache noch schlimmer zu machen, zeigte sich eine Frau offensichtlich einheitlich und sprach lautstark gegen den Mann, der den Boden schob und von Polizisten festgehalten wurde. Befürworter der Behörden traten daraufhin in Streit mit der Frau. Aus diesem Grund mussten Unterstützungskräfte gerufen werden. Am Ende war das System mit Touristen überfüllt.

Offensichtlich war ein Mann während eines Konflikts am Hermannplatz in Neukölln feindlich gesinnt. Die Behörden konnten die Situation kaum unter Kontrolle bringen. Es gab eine Reihe von Verletzten.

Bei einer Auseinandersetzung im U-Bahn-Terminal Hermannplatz in Berlin-Neukölln sind am Donnerstagabend mehrere Personen verletzt worden. Ersten Informationen zufolge wurde ein Mann, der in den Streit verwickelt war, zwischen 23 Uhr und 12 Uhr sehr feindselig und schlug mit den Füßen und Händen zu. Den Informationen zufolge mussten acht Polizeibeamte den Mann zähmen, außerdem wurde Tränengas gegen den Gegner eingesetzt.

Morris Pudwell