Habeck hält Aktivitäten der letzten Generation für „politisch inkorrekt“

Gleichzeitig schätze er die Lobbyisten der letzten Generation "hoch". „Ich bestreite nicht, dass sie an der Zukunft zweifeln“, betonte Habeck. „Noch gehe ich davon aus, dass es politisch inkorrekt ist, wie die Aktivitäten verlaufen.“ Die Bremer Verkehrsgesetzgeberin und Grünen-Kandidatin Maike Schaefer fügte hinzu, dass sie ebenfalls von falschen Methoden ausgeht. Die Bedürfnisse sind angemessen. Am 14. Mai wird in Bremen sicherlich ein nagelneuer Landtag gewählt.

Betriebswirtschaftspfarrer Robert Habeck zu Besuch in NorddeutschlandFrank Molter/dpa

Betriebswirtschaftspfarrer Robert Habeck (Grüne) hält die Aktivitäten der letzten Generation von Umweltlobbyisten für "politisch inkorrekt". In Freiheit müssten politische Projekte breite Masse entfalten, sagte Habeck bei einem Projektanlass der Bremer Grünen am Dienstagabend in der Hansestadt-Musical-Comedy vor mehreren hundert Personen. Er beschrieb die Fridays for Future-Aktivität, die dies 2 Jahre zuvor erreicht hatte. Sich nur in einer bestimmten Branche inspirieren zu lassen, halte er für wenig sinnvoll.

Der Betriebswirtschaftspfarrer betont, dass in einer Freiheit politische Vorhaben breite Massen entwickeln müssen. Gleichzeitig habe er "große Achtung" vor den Lobbyisten.