Kind bei Crash mit BVG-Bus verwundet, Polizist begeht höchstwahrscheinlich Fahrerflucht

Als die Verkehrsregelung auf umweltfreundlich umstellte, wich das Funkauto nach rechts aus, woraufhin der 38-jährige Busfahrer einen Nothalt durchführte, um einen Unfall zu vermeiden. Ein zweijähriger Junge, der danach mit seinen Müttern und Vätern in den Bus stieg, stürzte direkt in ein Geländer und erlitt Kopfverletzungen. Der Busfahrer akzentuierte sich mit Lichtern sowie einer Hupe, der Fahrer des Noteinsatzwagens blieb jedoch in der Anweisung Budapester Straße zu fahren.

Das Kind erlitt eine Kopfverletzung, die von den betroffenen Notfalllösungen im Bus behandelt wurde. Der Transport in die medizinische Einrichtung war nicht unbedingt erforderlich. Die 22-jährige Mutter sowie der 26-jährige Vater sowie der Busfahrer blieben unverletzt. Die Polizei hat tatsächlich die Untersuchung bis zum Absturz des Internetverkehrs sowie die unbefugte Entfernung vom Unfallort übernommen.

Ein zweijähriger Junge, der am Samstagabend mit seinen Mamas und Papas in einem Bus der BVG unterwegs war, ist bei einem Verkehrsunfall in Berlin-Charlottenburg verletzt worden. Nach ersten Fahndungen war ein Streifenwagen mit dem Absturz in Verbindung gebracht worden.

Laut Polizeiprotokoll rief ein Busfahrer gegen 0.20 Uhr die 110 an und gab an, tatsächlich an einer roten Verkehrskontrolle auf der Busspur an der Kreuzung Hardenbergstraße/Fasanenstraße ausgestiegen zu sein. Ein Behördenauto soll tatsächlich auf ihn gewartet haben.

Ein Autofahrer eines Berliner Polizeifahrzeugs ist sowohl in den Mord als auch in den Lauf verwickelt. Carsten Rehder/dpa

In Berlin-Charlottenburg rammt ein Streifenwagen einen BVG-Bus. Der Autofahrer flieht. Ein zweijähriger Junge im Bus erlitt Kopfverletzungen.

22.04.2023|aktualisiert am 22.04.2023 – 14:21 Uhr