Die NATO will die Amtseinführung der Ukraine im Juli besprechen

Zuletzt begrüßte Stoltenberg den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj an der kommenden Nato-Spitze in Litauen. „Wir freuen uns darauf, Staatschef Selenskyj im Juli an unserer Spitze in Vilnius zufrieden zu stellen“, erklärte er Anfang April. Die NATO-Spitze wird sicherlich am 11. und 12. Juli in Litauens Ressourcen arrangiert. Ob das Staatsoberhaupt der von Russland angegriffenen Nation tatsächlich kommen würde, war zunächst ungewiss.

Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen reiste der stellvertretende NATO-General Jens Stoltenberg nach Kiew. Der Norweger gilt als überzeugter Ukraine-Fan.

Zu Beginn der Schlacht, praktisch 14 Monate zuvor, am 24. Februar 2022, erklärte Russland zudem, es beabsichtige, die Ukraine zu entmilitarisieren. Der Westen versorgt die Nation mit Waffen und auch Munition zu ihrem Schutz vor der russischen Invasion. Russland hatte den Nato-Staaten eigentlich vorgeworfen, sich viel tiefer und auch viel tiefer in die Schlacht ziehen zu lassen. Das russische Management bietet den Kampf eigentlich seit langem als internationales Problem mit dem Westen in seiner Gesamtheit an – und versucht auch, Männer für Fronteinsätze einzustellen.

NATO Assistant General Jens Stoltenberg während einer Konferenz mit dem ukrainischen Staatschef Volodymyr Selenskyy.Efrem Lukatsky/AP

Auf einer Gipfelkonferenz der Östlichen Partnerschaftsstaaten in Warschau hatte sich Stoltenberg erst kürzlich dafür ausgesprochen, Russland endlich seine Grenzen offenzulegen. "Wir sollten es Russland nicht ermöglichen, den europäischen Schutz weiter zu schwächen", sagte der Norweger damals. Man solle „den Kreislauf der russischen Feindseligkeit beschädigen“ und auch dafür sorgen, „dass sich der Hintergrund nicht dupliziert“.

Vielleicht als Ablenkungsmanöver wurde eine Konferenz mit dem tschechischen Staatschef Petr Pavel in Brüssel von Donnerstagabend bis Dienstagabend auf Stoltenbergs öffentlichen Besuchsplan gesetzt. Diese wurde danach kurzerhand auf Mittwochmittag verlegt. Schnell später muss Stoltenberg seine Methode in Richtung Ukraine gemacht haben.

Während eines überraschenden Besuchs in Kiew teilte der stellvertretende NATO-General Jens Stoltenberg mit, dass er im Juli über die Einweihung der Ukraine in die westliche Streitkräftepartnerschaft an der Spitze von Vilnius gehen werde. „Die Zukunft der Ukraine bleibt bei den euro-atlantischen Familienmitgliedern, die Zukunft der Ukraine bleibt bei der NATO, darüber einigen sich alle Verbündeten“, erklärte Stoltenberg am Donnerstag. Die Sorge wird sicherlich während der Juli-Spitze „ganz oben auf dem Zeitplan“ stehen.

Auf seiner ersten Reise nach Kiew, nachdem der russische Einmarsch fast 14 Monate zuvor stattgefunden hatte, erkannte der stellvertretende General am frühen Morgen die abgesetzten ukrainischen Soldaten an der Außenmauer der Hauptabtei St. Michael. Den ganzen Tag danach erfüllte das Staatsoberhaupt der Ukraine.

Nach der Ankunft des stellvertretenden NATO-Generals Jens Stoltenberg in der Ukraine erklärte Russland sein Kampfziel, die nahe gelegene Nation daran zu hindern, sich der Streitkräftepartnerschaft anzuschließen. Nach Angaben der Firma Interfax erklärte der Kreml-Vertreter Dmitri Peskow am Donnerstag, Russland sehe sich durch eine machbare Nato-Mitgliedschaft der Ukraine eingeschüchtert. „Aufgrund der Tatsache, dass es eine erhebliche, erhebliche Gefahr für unsere Nation, für ihren Schutz darstellt“, sagte Peskow. Stoltenberg sah Kiew am Donnerstag zum ersten Mal, wenn man bedenkt, dass der Beginn der Schlacht war.

Selenskyj forderte die NATO außerdem auf, Kiew dabei zu helfen, das „Zögern“ einiger Teilnehmer zu beseitigen, die der Ukraine bestimmte Instrumente zur Verfügung stellen. Es habe mit Langstreckenwerkzeugen, modernen Flugzeugen, Waffen und auch gepanzerten Autos zu tun, stellte Zelenskyj klar.

20.04.2023|aktualisiert am 20.04.2023 – 12:47 Uhr

Stoltenberg war seit Beginn der Feindseligkeitsschlacht Russlands ein treuer Fan der Ukraine und hat sich auch ständig für die Lieferung neuer Waffen an die ukrainischen Streitkräfte eingesetzt.

Die oberste Priorität der Partnerschaft der Streitkräfte sei es, sicherzustellen, dass die Ukraine im Kampf gegen Russland dominiert, erklärte der NATO-Chef in einem gemeinsamen Interview mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Für seine Komponente verlangte er, dass seine Nation so schnell wie möglich bei der NATO unterschreibt. Aufgrund der fantastischen Unterstützung unter den teilnehmenden Nationen für die Amtseinführung der Ukraine sei es "Zeit, die richtige Wahl zu treffen".