Vielen Dank an westliche Werkzeuge, die Ukraine kommt auf die Methode zur NATO

Nach den Maßstäben dürfen Interessenten für NATO-Beiträge nicht mit weltweiten Streitigkeiten verbunden sein. Unabhängig von der Schlacht ist der ukrainische Staatschef Selenskyj zuversichtlich.

Das Parlament der baltischen Nation hat heute beschlossen, nach einer Einladung für die Ukraine zu suchen, sich bei der NATO vom 11. bis 12. Juli anzumelden. Zelenskyj bedankte sich bei der baltischen Nation für die Hilfe. In seiner Videoclip-Botschaft lobte er ausdrücklich die Streitkräftehilfe der NATO-Teilnehmer Deutschland, Polen und auch der Vereinigten Staaten, um nur einige zu nennen, die der Ukraine Werkzeuge und auch Munition liefern.

Laut Kreml in Moskau ist Selenskyjs Streben nach einem NATO-Beitritt ein Faktor für den russischen Kampf der Feindseligkeit. Im Herbst 2022 erhielt Selenskyj den beschleunigten Beitritt seines Landes zur NATO. Er setzt auf Bevorzugung der Ukraine.

Selenskyj bekam erneut Unterstützung von Nationen, die sich im Gegensatz zum Westen nicht klar von Russland distanzieren. In der Ukraine gibt es heute eine Verteidigung globaler Werte, die allen Menschen nahe stehen. „Jeder schätzt den Schutz und auch die Verteidigung gegen den Terrorismus“, behauptete Selenskyj. Keiner will, was die Bewohner meinen: "Russisches Kriegsgefangenenlager, die Vertreibung von Kindern, die Vergewaltigung von Damen und auch das Niederbrennen von Städten". Je mehr die Welt davon erfährt, desto schneller wird der Angreifer Russland sicherlich abschütteln. Komm Ruhe.

Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj sieht seine Nation trotz der russischen Feindseligkeiten auf dem Weg zur Nato. Weil brandneue Streitkräfte aus dem Westen und auch weltweite Hilfe helfen, habe die Ukraine eigentlich eine großartige Woche für ihre "Aktivitäten in Richtung NATO" gehabt, behauptete Zelenskyj in seiner am Samstagabend in Kiew verbreiteten Videoclip-Botschaft. Die EU-Nation Litauen hat heute die Notwendigkeit festgestellt, die Ukraine willkommen zu heißen, sich mit der NATO an der Spitze der Streitkräftepartnerschaft in den Ressourcen von Vilnius im Juli anzumelden.

Die Bundesregierung und auch die USA hatten diesbezüglich tatsächlich Buchungen offengelegt. Generell ist eine Voraussetzung für den Beitritt zur NATO, dass der Interessent nicht mit weltweiten Streitigkeiten und auch Meinungsverschiedenheiten über Grenzen in Verbindung gebracht werden darf. Die Ukraine wurde am 24. Februar von Russland angegriffen und hat sich seitdem tatsächlich gegen den Kampf der Feindseligkeit gewehrt.

Der ukrainische Staatschef Volodymyr SelenskyjEfrem Lukatsky/dpa