08.04.2023|aktualisiert am 08.04.2023 – 21:07
Die Tat ereignete sich nach Behördenangaben am Donnerstagmorgen gegen 8.30 Uhr am Rande der Brahms- sowie der Richard-Strauß-Straße. Der Täter soll dem Taxifahrer tatsächlich mit einem scharfen Gegenstand in den Hals gestochen haben. Ein Passant fand den schwer verletzten Mann und signalisierte Rettungskräften, die den Mann in die Gesundheitseinrichtung brachten. Mediziner könnten dem 49-Jährigen trotz eines Notfallverfahrens nicht mehr helfen. Seine erheblichen Verletzungen zog er sich wenig später zu.
Wie die Kriminalpolizei herausfand, war der Taxifahrer möglicherweise ein unerwartetes Ziel. Das deutet darauf hin, dass sie sich wirklich nicht erkannt haben. Es wird vermutet, dass es zu einem Konflikt zwischen den Jungs kam. Die genaue Geschichte der kriminellen Aktivitäten ist ungewiss. Eine Mordzahlung beherrschte die Prüfung.
Der Tatort: Berliner Behördenermittler stehen vor dem Taxi in Berlin-Grunewald. Fabian Sommer/dpa
Wie die BZ berichtet, haben vermeintliche „Super-Erkenner“ den mutmaßlichen Täter tatsächlich für schuldig befunden. Die besonders geschickten Polizisten können dadurch Personen in großen Gruppen erkennen – auch wenn sie diese gerade erst gesehen haben. Privatermittler hatten tatsächlich offensichtlich zuvor Bild- oder Videoclip-Produkte begutachtet, auf denen der Verdächtige zu sehen ist.
Der Verdächtige wurde am Samstag außerhalb Berlins inhaftiert. Ein Gericht hat tatsächlich aktuell einen Haftbefehl erlassen.
Im Fall des in Berlin-Grunewald eliminierten Taxifahrers bleibt ein Verdächtiger in Obhut. Er wurde am Samstag außerhalb von Berlin inhaftiert. Tatsächlich habe ein Gericht derzeit einen Haftbefehl erlassen, sagte ein Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft in der Nacht.
Der Grunewald ist ein Gebiet im Südwesten Berlins sowie ein Waldgebiet mit Seen. Die Lage ist bekannt für atemberaubende Suiten sowie einige bemerkenswerte Einheimische.