Kipping-Deals SPD-Basisverlängerung von Rot-Grün-Rot

In Berlin muss die SPD-Basis dem Tarifvertrag mit der CDU zustimmen. Die Linken-Politikerin Katja Kipping sieht noch Möglichkeiten für die Verlängerung von Rot-Grün-Rot.

Berlins Sozialgesetzgeberin Katja Kipping (Linke) sieht noch Möglichkeiten für eine Ausweitung von Rot-Grün-Rot. „Es nutzt noch mehr denn je: Wenn die SPD-Basis der CDU einen Korb anbietet, stehen danach alle Türen offen, um die vorhandenen dynamischen Massen noch einmal an den Tisch zu bringen“, informierte Kipping den Tagesspiegel (Montag).

Berlins Sozialgesetzgeberin Katja KippingEmmanuele Contini

Wenn ein Großteil der SPD-Teilnehmer den am Montag vorgelegten Gewerkschaftsvertrag verweigert, kann es bis Pfingsten einen brandneuen rot-grün-roten US-Senat geben.

Zu den Verträgen zwischen CDU und SPD sagte Kipping: „Der schwarz-rote Gewerkschaftsvertrag enthält ein paar Signalworte, die ihren Weg eindeutig in die Vereinbarung zur SPD-Teilnehmerwahl einfließen ließen.“ Eine Teilnehmerwahl beim Vollstreckungstitel gegen einen CDU-finanzierenden Gesetzgeber und auch eine CDU-US-Senatskanzlei bestehen zu können.“ Die Landes-SPD startet an diesem Dienstag mit der Studie. Das Ergebnis soll am 23. April bekannt gegeben werden.

03.04.2023|aktualisiert am 03.04.2023 – 17:46 Uhr