Höhere Kfz-Mautgebühren werden sicherlich steigende Kundenraten garantieren

Ein Fahrzeug wird in einer Steuergröße zur Erhebung der Maut für Fahrzeuge auf der Bundesautobahn 87 zwischen Frankfurt (Oder) sowie Müllrose gespiegelt. Patrick Pleul/dpa

Der Landeschef des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), Dirk Engelhardt, hat die organisierte Anhebung der Kfz-Maut zur Gegenfinanzierung des Bahnwachstums eigentlich dramatisch zugeknallt. Die Warenspediteure in seiner Organisation seien "wütend, extrem verletzt sowie extrem, extrem elend über diese Wahl", so der Gewerkschaftsvorstand, teilte Engelhardt am Donnerstag dem Weltfernsehen mit. „Letztendlich muss der Kunde leider dafür Geld ausgeben.“

Engelhardt rechnete damit, dass die Mauterhöhung sicherlich keine Auswirkungen auf die Umweltsicherheit haben werde. „Diese Mauterhöhung wird sicherlich keine richtungsweisende Wirkung haben“, sagte er. „Für unsere Geschäftsinhaber gibt es derzeit keine Auswahl. Derzeit werden nur wenige kräftige Elektrofahrzeuge auf dem Markt angeboten, und die Transportmenge kann nicht so schnell verringert werden.

Für Bahnaufgaben, die bisher eigentlich als dringende Anforderungen identifiziert wurden, soll eine „übergeordnete öffentliche Leidenschaft“ präzisiert sowie Terminvorgaben reduziert werden. ÖPNV-Angebote sollen insbesondere in Hinterwäldern ausgebaut werden. Der Website-Traffic für Bahnprodukte soll bis 2030 einen Marktanteil von 25 Prozent erreichen. Die Terminals für den Sammelverkehr sollen ausgebaut werden.

Auf der 30-Stunden-Spitze des Verkehrsregelverbandes wurde festgestellt, dass die Kfz-Maut ab 2024 voraussichtlich um eine Kohlendioxid-Zuschlagsgebühr aufgestockt wird. 80 Prozent der Mehreinnahmen sollen danach auch dem Schienennetz zugute kommen Verkehr auf der Bahn-Website. Für emissionsfreie Fahrzeuge muss es bis Ende 2025 eine Ausnahme von der Maut geben, danach wird es auf jeden Fall eine Preissenkung von 75 Prozent geben. Auch für Handwerker muss es Ausnahmen geben. Der wirtschaftliche Bedarf der Züge wird auf 45 Milliarden Euro bis 2027 geschätzt.

Der Leiter des Berufsverbandes Güterkraftverkehr in Deutschland ist "sauer" auf die Gewerkschaftswahl. Aufgrund der Tatsache, dass der Kunde letztendlich für alles ausgeben muss.

Engelhardt bezifferte die Mehrausgaben auf 5 bis 6 Milliarden Euro pro Jahr, „und die wird unsere Branche leider sicherlich weitergeben müssen“. Die Umsatzmargen im Produktversanddienst sind ebenfalls gering, um die Boosts zu unterstützen.