Staatschef Wolodymyr Selenskyj geht in den Osten der Nation. Die Waffenlieferungen kommen aus dem Westen hierher.

Staatschef Zelenskyy sowie der Chef der International Atomic Power Company (IAEA), Rafael Grossi, haben am Montag ein Wasserkraftwerk in Saporischschja besichtigt. „Das Wasserkraftwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Systems, das die nukleare Sicherheit und Sicherheit des Kernreaktors Saporischschja gewährleistet“, schrieb Grossi auf Twitter. Selenskyj offenbarte ihm Schaden am Damm. Die Männer haben auch Maßnahmen zur Sicherung des Atomreaktors durchgeführt, der unter russischer Kontrolle steht und 50 Kilometer entfernt ist. In den folgenden Tagen will Grossi wegen des Verlustes zum zweiten Mal zu dem von Russland besetzten Ort rund um den stillgelegten Kernreaktor in der Südostukraine reisen.

Resnikov bedankte sich für die westliche Rüstungshilfe. Ein Jahr zuvor wären solche Initiativen der Weggefährten sicherlich undenkbar gewesen. Die gesamte „Zivilwelt“ stehe derzeit dem russischen Angreifer entgegen und werde der Ukraine sicherlich zum Sieg verhelfen, sagte er.

Am Dienstag beginnt das diesjährige „Top for Freedom“, eine zwei Jahre zuvor von US-Staatschef Joe Biden ausgerufene Online-Gipfelkonferenz, bei der sicherlich auch die ukrainische Seite vertreten sein wird. Der Kampf ist nur eines der Hauptthemen der Weltspitze.

Finnlands Regierungschefin Sanna Marin bedankte sich am Montag bei Ungarn für die Bestätigung des Beitrittsrechts Finnlands zur Nato und sprach sich ebenfalls für einen raschen Beitritt des umliegenden Schwedens aus. „Die Nato-Mitgliedschaft Finnlands wie auch Schwedens stärkt den Schutz der gesamten Partnerschaft“, konstatierte der Staatschef kurz nach dem Beschluss des ungarischen Parlaments auf Twitter. Es ist „in jedermanns Leidenschaft“, dass Schweden vor dem nächsten NATO-Gipfel in Litauens Finanzierung von Vilnius im Juli ebenfalls an der Partnerschaft teilnimmt.

Der 45-Jährige hat sich auch Saporischschja sowie die Städte Nikopol und Marchanets im Raum Dnipropetrowsk angeschaut, die normalerweise von russischen Raketenangriffen heimgesucht werden. „Heute haben russische Raketen in Saporischschja einheimische Strukturen getroffen“, sagte Selenskyj. Diese gingen in Flammen auf und wurden teilweise zerstört. Er verwickelte Moskau erneut mit gezieltem Horror gegen die nicht kämpfende Bevölkerung. "Aber unsere Soldaten, die wir heute in Saporischschja überprüft haben, verstehen genau, was sie brauchen, um den Gegner aus unserer Nation zu vertreiben."

Zusammen mit den Leopard-Containern erhielt die Ukraine verschiedene andere Designs von westlichen Nationen. „Heute hatte ich die Ehre, zusammen mit dem Chef der ukrainischen Luftlandestreitkräfte, Generalmajor Motto „Mike“ Myrhorodskyj, sowie unseren Fallschirmjägern die brandneuen Erweiterungen unserer Streitkräfte zu untersuchen: „Die Opposition aus Großbritannien, auch Stryker als Cougar aus den USA sowie als Marder aus Deutschland“, erklärte der ukrainische Schutzpriester Oleksiy Reznikov am Montag auf der Facebook-Seite seiner Firma ehemals gelieferte Werkzeugsysteme.

Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben zum ersten Mal tatsächlich seine Armee mit der Basismannschaft über die Finanzierung Kiews hinaus vernichtet. Der Zusammenbruch ereignete sich in der Handelsstadt Dnipro, wo es zahlreiche Waffenfabriken gibt. Verschiedene andere Werkzeuge wie deutsche Leopard-Container kamen aus dem Westen in die Ukraine, die die Nation nutzen möchte, um von Russland gehaltene Standorte zurückzugewinnen.

Nach Angaben seines Ministeriums wird die nächste Aktion sicherlich darin bestehen, ältere Leopard 1A5-Primärkampfcontainer zu liefern. Diese werden derzeit vom deutschen Sektor behoben. Die Speicherinstandsetzung wird deshalb von Deutschland, Dänemark sowie den Niederlanden finanziert. Ziel ist es, die ersten 25 Container bis zur Sommersaison, rund 80 bis Ende des Jahres zu liefern und im Laufe des Jahres 2024 auf mindestens 100 Leopard 1A5 aufzustocken.

„Wir haben das Grundszenario an den Frontstandorten durchgearbeitet und unsere Grenzen entlang der gesamten Front verstärkt und gesichert – vom Gebiet Cherson bis zum Gebiet Charkiw“, erklärte Selenskyj am Montag in seiner täglichen Videoclip-Ansprache. Er lieferte keine Informationen über die Ergebnisse der Konferenz.

Zuvor hatten am Montag 182 ungarische Abgeordnete ihre Unterstützung für die Aufnahme Finnlands in die NATO sowie 6 dagegen ausgesprochen. Die Genehmigung von Just Türkiye steht noch aus. Nach langem Zögern hat die Bundesregierung in Ankara erst kürzlich mitgeteilt, dass sie die Amtseinführung Finnlands nicht mehr behindern wolle.

„Unsere Container sind, wie zugesichert, rechtzeitig in den Händen unserer engsten ukrainischen Freunde aufgetaucht. Ich sorge dafür, dass sie an der Front etwas Entscheidendes leisten können“, sagte Schutzpriester Boris Pistorius (SPD). Zusammen mit Schweden sowie Portugal hat die Bundesregierung tatsächlich ein Kampfteam zugesagt. Pistorius: „Um das nachzuholen, hat Deutschland auch 4 Container mehr geliefert als ursprünglich vorbereitet. Sie können sich auf uns verlassen!“

Vor allem Werkzeuge sind gefragt, denn Zelenskyy wird nicht müde zu stressen. Inzwischen haben die ukrainischen Streitkräfte ebenfalls 18 aktuelle Leopard 2A6-Kampfcontainer aus Deutschland beschafft, um den russischen Angriff abzuwehren. „Ja, wir haben die Leopard-Container wie eingeführt geliefert“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag in Rotterdam. Nach Angaben des Bundesministeriums für Schutz in Berlin gelangten Munition und Zubehör sowie zwei Panzerwagen vom Typ Buffalo und die von Deutschland ausgebildeten Teams ebenfalls in die Ukraine. Darüber hinaus befinden sich derzeit 40 Marder-Infanterietruppen im Land, die sich mit Autos befassen.

Ukrainische Soldaten schießen einen Mörser auf russische Stellungen an der Schneide bei Bachmut. Libkos/AP