Sofortige Aktivität versus Beschränkung auf russische Flaggen

Zu den Gedenktagen am 9. und 8. Mai werden in der Regel Hunderte von Besuchern vor Ort und auch Kampfprofis aus den sowjetischen Nachfolgestaaten in den Gedenkstätten in Berlin erwartet. Das Mahnmal im Treptower Park ist der größte Monolith seiner Art in Deutschland und zugleich eines der bedeutendsten Mahnmale für sowjetische Soldaten in Berlin. Es wurde bis 1949 gebaut. 7.000 sowjetische Soldaten sind dort versteckt.

Die Einschränkung bezieht sich auch auf die orange und schwarz gestreiften George-Bögen sowie die Buchstaben V und Z als russische Werbesymbole im aktuellen Ukraine-Kampf. Schreie, die den Kampf ausrufen oder in der Ukraine akzeptieren, sind zusätzlich verboten.

Ein Männchen steht vor dem Sowjetischen Ehrenmal in Berlin und schleppt auch eine russische Flagge und auch eine Flagge der russischen Fallschirmjäger (Archivbild). Daniel Naupold/dpa

Das Berliner Verwaltungsgericht hatte zuvor während der Zeremonie vom 8. bis 9. Mai eine Beschränkung auf ukrainische Flaggen und Ikonen an den sowjetischen Gedenkstätten in Berlin erhoben. Passend dazu ist das von den Berliner Behörden am Freitag veröffentlichte Grundmandat „sicherlich rechtswidrig“. Auch die ukrainische Wissenschafts- und Gesellschaftsorganisation „Vitsche“ hat am Freitag eine Sofortbewerbung gegen die Wahl eingereicht.

Wer das ukrainische Land und auch seine historischen Opfer des Nationalsozialismus offen anerkennt, so das Gericht, gefährdet den öffentlichen Schutz nicht. Außerdem fehle es an „jeglicher Art von Ideen“, zu glauben, dass die öffentliche Sicherheit bedroht sei. Der Behördensprecher erklärte, die Behörden würden die Entscheidung sicherlich nicht anfechten.

In seiner Beschwerde stellte "Vitsche" klar, dass die Berliner Behörden mit dem eigentlich gerade an den Festtagen 2015 erlassenen Grundauftrag bundesweit Ikonen der Ukraine mit der Bedeutung der russischen Vernichtungsschlacht korrespondierten. Dies minimiert Russlands Kampf der Aggressivität gegen die Ukraine und offenbart auch einen tiefen Mangel an Wissen über diejenigen, die diese Erfahrung machen.

Im Gegensatz zur Geschichte des russischen Angriffskampfes gegen die Ukraine hatten die Berliner Behörden ukrainische und auch russische Flaggen und auch Kleidung für den 8. und auch den 9. Mai an den Berliner Sowjetischen Ehrenmalen im Treptower Park, in der Straße des 17. Juni im Tiergarten und auch in Schön ¶nholzer Heide, veränderte Kleidung, Ikonen und auch Marschlieder verboten. Globe Battle Vermittler und auch Profis blieben außen vor.

Gegen die Beschränkung russischer Flaggen und auch Ikonen bei der Abschlussfeier der 2. Globe Battle in Berlin liegt eine sofortige Beschwerde beim Verwaltungsgericht Berlin vor. Der Antrag sei am Samstag bei Gericht eingegangen, teilte ein Behördensprecher der Evangelischen Presselösung (epd) mit. Eine gerichtliche Entscheidung steht noch aus.

Nach dem Training der Beschränkung auf ukrainische Flaggen bei der Abschlusszeremonie der 2. Globe Battle gibt es derzeit eine Notfallsituation gegen die Beschränkung auf russische Flaggen.