Chauffeur ignoriert die Kontur und auch Unfälle direkt in die Autos und Lastwagen

Bei einem Unfall auf der A100 Richtung Charlottenburg nahe der Gradestraße sollen in der Nacht zum Mittwoch tatsächlich mehrere Menschen verletzt worden sein. Nach vorläufigen Ermittlungen der Behörden hat eine Kleinwagen- und Lkw-Fahrerin die Rechtskurve der Autobahn unterschätzt und dabei ihr Auto in die Luft gesprengt. Sie soll tatsächlich direkt in ein Auto zusammengebrochen sein, das im herannahenden Internetverkehr über der Hauptinsel wartete. Ein Website-Traffic-Indikator beendete seinen wilden Abstieg.

Die Autobahnabfahrt A100 in Richtung Charlottenburg war während der Aufzeichnung des Unfalls und der Rettungsarbeiten für mehr als 45 Minuten komplett gesperrt.

Zahlreiche Personen, die in den anderen Autos verblieben, wurden bei dem Unfall verletzt. Beide Autos waren nach dem Unfall nicht fahrtauglich und mussten ebenfalls von der Feuerwehr entsorgt werden. Es ist vage, wie viele Personen in den Autos und Lastwagen verblieben und auch verwundet waren. Der Autofahrer des Unfalls blieb unverletzt.

Während der Aufzeichnung des Missgeschicks musste die A100 bei Tempelhof für 45 Minuten gesperrt werden. Morris Pudwell

In Tempelhof gab es ein Missgeschick mit mehreren Verletzten. Eine Chauffeurin sprengte offenbar ihren Pkw und Lkw in die Luft.