Wohnhaus der "Kannibalen von Rotenburg" teilweise durch Brand zerstört

Ein Wagen der Feuerwehr steigt zum Einsatzort und wird vom Leiter beraten. David Indianerlied/dpa

Ihre Wohnung in Rotenburg an der Fulda (Kreis Hersfeld-Rotenburg) steht eigentlich seit mehreren Jahren leer. Der frühere Hausbesitzer Ihres Hauses bleibt wegen Mordes und Störung der Ruhe der Toten in Vormundschaft. Tatsächlich hatte der Computerprofi 2001 einen Netzkollegen eliminiert, ihn durchtrennt und Körperteile verzehrt. Die Instanz sowie die darauffolgenden Arrangements hatten eigentlich deutschlandweit für eine Mischung gesorgt.

Meiwes wurde im Dezember 2002 festgenommen. Die Behörden können nicht sagen, ob er noch formell Ihr Haus besessen hat.

Es ist ein Gebilde von verdächtiger Beliebtheit: Ihr Haus von Armin Meiwes, der am Ende als „Kannibale von Rotenburg“ bezeichnet wurde, widerlegte am Montagabend. Aufgrund der Brände seien Bauteile des Fachwerkwohnhauses eingestürzt, teilten die Behörden am Montag mit. Die Behörden stellen fest, dass es sich um Meiwes Wohnsitz handelte. Tatsächlich hatte zuvor die Hessenschau der Personalwirtschaft darüber berichtet.

Das Fachwerkhaus von Armin Meiwes wurde am Montagabend durch einen Brand in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr löschte die Brände. Der Grund ist vage.

Nach Angaben der Behörden wurden am frühen Montagmorgen noch Nachlöscharbeiten durchgeführt, zudem wurden immer wieder Schlacken entdeckt. Das Feuer brach aus unbekannter Ursache aus.