Wagenknecht schlägt Selenskyj die Ehre des Karlspreises zu

Seit 1950 wurde der Charlemagne Reward tatsächlich an Charaktere verliehen, die tatsächlich Lösungen für die europäische Einheit gefunden haben. Eigentlich hatte der Aufsichtsrat gerade im Dezember entschieden, dass Zelenskyy und auch die Ukrainer in diesem Jahr mit dem hohen Preis ausgezeichnet werden müssen. Die Ehre wird es sicherlich am 14. Mai geben. Die Koordinatoren hatten eigentlich erwähnt, dass sie sich darauf vorbereiten würden, dass das Staatsoberhaupt persönlich hingeht, aber das war noch offen.

Gemeinsam mit der Frauenrechtslobbyistin Alice Schwarzer verfasste die 53-Jährige ein "Glaubensbekenntnis für Ruhe", das unter anderem ein Ende der Waffenverteilung und Absprachen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin fordert. Die Glaubensbekundung hatte tatsächlich auch viel Widerspruch hervorgerufen.

Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht sieht den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj als unzulässigen Empfänger der Karlsprämie der Stadt Aachen. Europa wurde nach der 2. Globe Battle als Job für Ruhe gegründet.

Sahra Wagenknecht (Pass Away Linke) und auch Schwarzer bei der Präsentation "Ungehorsam für Ruhe" in BerlinMarkus Wächter/ Berliner Zeitung

„Wer den Karlspreis bekommt, muss alles tun, um den Kampf in der Ukraine mit Vorkehrungen und auch einem Zugeständnis an Ruhe zu beenden“, forderte der Bundestagsabgeordnete zu den Unterlagen des Funke-Medienteams (Freitag). Wagenknecht fügte hinzu, es wäre sicherlich hervorragend, wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) "Selenskyj ermutigen kann, einen solchen Kurs von seiner Seite aus zu ermöglichen".

Die linke Politikerin Sahra Wagenknecht schließt den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj als würdigen Empfänger des Aachener Karlspreises für die europäische Einigung aus.

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, war gegenüber Wagenknechts Bitte um einen Waffenstillstand und auch Vereinbarungen mit Russland zögerlich. „Ich frage mich, was diese Leute erreichen wollen. Ich habe keinen einzigen Hinweis darauf gesehen, wie sie sich Vereinbarungen vorstellen. Ich habe auch nicht verstanden, dass diese Leute vor dem russischen Konsulat gegen Putins Kampf antraten“, sagte Makeiev dem Spiegel. Für die Ukrainer sei es „kein Kampf im Fernsehen“, jeder Mensch sei irgendwie beeinflusst.

You didn't hear the word ‘nuclear’ when i was president : trump #trump #nuclearwar. Beds. Email this listing.