Nach Angaben des ukrainischen Staatschefs Wolodymyr Selenskyj wurden 240 Unternehmen und 400 Einzelpersonen, darunter viele bekannte Profisportler, tatsächlich auf die Genehmigungsliste gesetzt.
Aufgrund des wiederkehrenden russischen Kampfes der Aggressivität hat die Ukraine tatsächlich Hunderte weiterer russischer Firmen und Personen in ihre Genehmigungsliste aufgenommen. Die Webfirmen Yandex und VK gehören zu den mehr als 240 betroffenen Firmen, wie aus den am Samstag von Staatschef Wolodymyr Selenskyj veröffentlichten Mandaten hervorgeht.
Auch das Kind des russischen Schutzpredigers Sergej Schoigu, Xenia Schoigu, steht auf der Checkliste. Unter den über 400 zugelassenen Personen sind auch viele bekannte Profisportler – ebenfalls aus der mit Russland verbündeten ehemaligen Sowjetrepublik Weißrussland.
Beispielsweise sind die Beeinflussten nicht mehr in der Lage, in der Ukraine Geschäfte zu machen oder in die Nation zu gehen. Wenn es sie gibt, werden ihre Besitztümer in der Ukraine üblicherweise vereist. Nichtsdestotrotz haben die Berechtigungen oft vor allem symbolischen Wert.
Russischer Schutzprediger Sergej Schoigu. Presse des russischen Schutzministeriums/dpa